Das erste vegane Kochbuch für afrikanische Rezepte! Afrika besitzt vielfältige und ganz unterschiedliche kulinarische Traditionen, afrikanische Gerichte variieren nach Region in Zutaten und Geschmacksrichtungen. Eines jedoch haben viele afrikanischen Rezepte gemeinsam: Vom ivorischen Alloco über ghanaisches Red Red bis zum südafrikanischen Chakalaka ist afrikanisches Essen häufig »von Natur aus« vegan. Die Autorin und Bloggerin Marie Kacouchia präsentiert in ihrem ersten Buch über 80 afrikanisch-vegane Rezepte, inspiriert von ihrer Kindheit in der Elfenbeinküste und genährt von ihren Erfahrungen als Feinschmeckerin in Paris. Afrikanisch kochen, aber vegan: 80 typische afrikanische Rezepte, die entweder traditionell ohne tierische Produkte auskommen oder neu interpretiert sind Eine kulinarische Reise über einen spannenden Kontinent mit zahlreichen kulinarischen Facetten Ob Bobotie, Mafé oder Kochbananen-Rezept: Alle Rezepte sind so ausgewählt oder sanft umgewandelt, dass die Zutaten in Deutschland, Österreich und Schweiz gut erhältlich sind Einfache Rezepte für ein schnelles veganes Mittagessen, oder afrikanische Gerichte für Gäste Die afrikanischen Rezepte des Buches sind unterteilt in die Kapitel »Grundrezepte«, »Snacks«, »Vorspeisen«, »Hauptgerichte«, »Reisgerichte«, »Desserts« und »Getränke«. Vom Eintopf bis hin zu afrikanischen Süßspeisen ist alles abgedeckt. Für die perfekte Kombination hat die Autorin einige Menüvorschläge vom romantischen Abendessen bis zum Familienessen mit Kindern zusammengestellt. Abgerundet wird die Rezeptzusammenstellung durch ein ausführliches Rezeptregister, das nach Zutaten sortiert ist. Vegane Rezepte mal ganz anders – geschmacklich überraschend oder als kulinarische Urlaubserinnerung Marie Kacouchia stammt aus der westlich gelegenen Elfenbeinküste, also aus dem schwarzafrikanischen Teil des Kontinents. Aber sie blickt weit über den buchstäblichen Tellerrand hinaus, indem sie sich von allen Traditionen Afrikas inspirieren lässt und in ihre ganz persönliche Interpretation von afrikanischem Essen zudem auch die Kulinarik ihrer jetzigen Heimat Frankreich mit einfließen lässt. Dennoch bleiben ihre Rezepte authentisch. Fast alle Rezepte haben eine »kleine Notiz am Rande«, in der die Autorin dessen Wurzeln erläutert und Abwandlungen erklärt.