Optimal ernährt bei HPU HPU steht für Hämopyrrollaktamurie - eine Stoffwechsel-störung, bei der die körpereigene Entgiftung stark ein-geschränkt ist. Die daraus folgenden Beschwerden sind sehr vielfältig, und oft dauert es lange, bis die richtige Diagnose steht. Gemeinsam ist allen Betroffenen, dass sie möglichst wenig Giftstoffe und möglichst viele Nährstoffe aufnehmen müssen — mit der Ernährung oder durch Nahrungsergänzungsmittel. Da oft zusätzlich Reizdarm und Lebensmittel-Intoleranzen auftreten, ist guter Rat teuer. Expertinnnen-Wissen: Dr. Tina Ritter beschäftigt sich seit vielen Jahren, mit dem Thema HPU und gilt als eine der führenden Expertinnen. Auf vielfachen Wunsch ihrer Patient*innen hat sie nun zusammen mit ihren Praxiskolleginnen einen Ernährungsratgeber geschrieben, der ganz auf die besonderen Bedürfnisse bei HPU eingeht. Die Ernährung optimieren: Mangel an Mikronährstoffen erkennen, den erhöhten Bedarf decken sowie Umweltgifte, Zusatzstoffe, Mikroplastik und Schwermetalle meiden — das ist das A und O bei HPU. 80 Rezepte: Lecker kochen und vor allem beschwerdefrei genießen — das ist auch bei HPU möglich. Hier helfen die praktischen Austauschtipps für individuelle Unverträglichkeiten wie Fructose, Gluten, Histamin, Kuhmilch und Weizen.