Wenn das Gewicht der Welt schwindet - Joseph Vogls Versuch über das Schwebende
Am Anfang war der Blick in den Himmel. "Meteor" bezeichnet altgriechisch ein weit gefächertes Gebiet schwebender G ...mehr
Wie Anti-Dystopien neue Perspektiven eröffnen. Science-, Social- und Climate-Fiction als Mutmacher für Veränderung und gesellschaftlichen Wandel.
Beschreibung
Unsicherheit, Missstände, düstere Prognosen – Dystopien prägen unsere Zeit und liegen in Literatur und Popkultur im Trend.
Doch viele dieser Geschichten beleuchten auch, wie Menschen inmitten von ...mehr
Erich Auerbach, Herausgegeben von Matthias Bormuth
Titel
Mimesis
Untertitel
Dargestellte Wirklichkeit in der abendländischen Literatur
Beschreibung
Erich Auerbach (1892-1957) war bis 1935 Professor für Romanische Philologie an der Universität Marburg. Nach seiner Amtsenthebung durch die Nationalsozialisten emigrierte er über die Türkei in die ...mehr
Die Erzähltheorie gehört zu den Grundlagendisziplinen der Literaturwissenschaft. Das bewährte Standardwerk von Matías Martínez und Michael Scheffel stellt unter Verwendung von Beispielen aus vers ...mehr
Roland Barthes, Übersetzt von Thomas Nolte, Nachwort von Thomas Nolte
Titel
Über Racine
Beschreibung
Auslöser eines großen Theaterskandals und Reiseführer durch ein unbekanntes Universum: Roland Barthes ist in seinem Racine-Buch als ingeniöser Analytiker von Macht- und Affektstrukturen neu zu ent ...mehr
Herausgegeben von Hans-Peter Nowitzki, Herausgegeben von Jan Philipp Reemtsma, Christoph Martin Wieland
Titel
Ein paar Goldkörner oder Was ist Aufklärung?
Untertitel
Ein Lesebuch
Beschreibung
Mit Christoph Martin Wielands Ankunft beginnt das »Ereignis Weimar«.
Christoph Martin Wieland (1733-1813) wurde vor 250 Jahren an den Weimarer Hof gerufen, um dort den künftigen Herzog Carl August ...mehr
Wie begründet man die Interpretation eines literarischen Texts? Antworten auf diese Frage geben zu können, ist entscheidend für den Studienerfolg in allen literaturwissenschaftlichen Fächern.
Mit ...mehr
“Es geht turbulent zur Sache in diesem polyphonen jüdischen Familienroman, (…) Die Diaspora ist hier das Schicksal aller, und die Verbrechen nehmen kein Ende. (…)” Der Tagesspiegel
„In ihrem neuen Roman erzählt Annett Gröschner eine Alternativgeschichte der DDR aus weiblicher Sicht. Ohne Ideologie, ohne Stasifetisch, aber mit Sympathie für ihre Heimatstadt Magdeburg.“ DERSPIEGEL
“Ein tieftrauriges Buch,das sensibilieren und Augen öffnen kann. Gerade die Unbestimmtheit macht diesen (dramaturgisch excellent konzipierten) Roman so autentisch.” Freie Presse