Herausgegeben von Walter Moers. Limitierte Edition: mit Original-Edward-Gorey-Fälschung von Walter Moers als Beilage
Beschreibung
Absurd, komisch, düster, nostalgisch, versponnen, grotesk, makaber, boshaft, raffiniert – mit einem Wort: goreyesk! Das ist die Welt des Autors, Zeichners und Illustrators Edward Gorey. Seine Gesch ...mehr
“Die resiliente Demokratie braucht kein Feindbild, aber einen starken Sinn für das, was Menschen miteinander verbindet und zusammenhält.”
Dass Menschen mitfühlend und solidarisch sein ...mehr
Sadopopulistische Demagogen vom Schlage eines Donald Trump oder Wladimir Putin und digitale Oligarchen im Silicon Valley, ukrainische Soldaten an der Front und Schwerverbrecher in einem Hochsicherheit ...mehr
Wie ist ein Weiterleben nach dem Überleben möglich? Raus aus der Obdachlosigkeit, trotzdem kein Zuhause
Beschreibung
Er hat über die Straße geschrieben. Jetzt erzählt er, wie schwer es ist, sie zu vergessen.
Dominik Bloh hat es geschafft. Er ist heute kein Straßenjunge mehr. Trotzdem – das Leben auf dem Asphal ...mehr
Mythos Nationalgericht. Die erfundenen Traditionen der italienischen Küche
Untertitel
Warum Parmesan politisch ist | Ein spannender wie unterhaltsamer Einblick in die Sozial- und Wirtschaftsgeschichte Italiens
Beschreibung
Weltweit gilt die italienische Küche als Inbegriff von Genuss und kulinarischer Perfektion. Und nichts ist in Italien so heilig wie die prodotti tipici, die regionalen Spezialitäten.Kaum ein anderes ...mehr
»In der Regel sind Probleme, mit denen man in seiner Gegenwart konfrontiert ist, gar nicht so neu, wie man fürchtet, und oft fürchtet man sie nur, weil man sie für neu hält.«
Atlas der Sternenhimmel und Schöpfungsmythen der Menschheit
Untertitel
Beschreibung
Ein einzigartiges Buchprojekt: Raoul Schrotts großer Atlas der Sternenhimmel ermöglicht einen vollkommen neuen Blick auf die Menschheit und ihre weit zurückreichende Geschichte.
„Höchst anregend … jedes Kapitel fragt nach den Bedingungen, die ein freies Leben erst möglich machen, und ist als Ermutigung gedacht: Es liegt in unserer Hand.“
Philosophie Magazin, Elisa Primavera-Levy