Diese broschierte Textausgabe enthält den photomechanischen Nachdruck von Abt. 1 der Akademie Ausgabe Kants. Hier sind in der noch heute maßgeblichen kritischen Edition die Werke Kants mit sachliche ...mehr
Max Stirner, Herausgegeben von Ahlrich Meyer, Nachwort von Ahlrich Meyer
Titel
Der Einzige und sein Eigentum
Untertitel
Stirner, Max – Logik und Ethik – 3057
Beschreibung
1844 noch durch die Maschen der damaligen Zensur geschlüpft, wurde Stirners wütender Angriff gegen die Junghegelianer wie etwa Feuerbach (›Das Wesen des Christentums‹) schnell berühmt.
Marx un ...mehr
Christina Soontornvat, Übersetzt von Bettina Obrecht, Gelesen von Jodie Ahlborn
Titel
Die Insel der magischen Wächter – Der große Test
Beschreibung
Eine berühmte Wächter-Akademie und eine Insel voll magischer Wesen: der fesselnde Auftakt der neuen Fantasyreihe von Christina SoontornvatBerry kann es nicht fassen: Sie soll Schülerin der berühmt ...mehr
Friedrich Nietzsche, Herausgegeben von Ursula Michels-Wenz
Titel
Wie man wird, was man ist
Untertitel
Ermutigungen zum kritischen Denken
Beschreibung
Das Brevier unter dem programmatischen Titel Wie man wird, was man ist eröffnet Möglichkeiten, Nietzsche unvoreingenommen kennenzulernen. Es zeigt den »Überwinder des Nihilismus« wie den glänzen ...mehr
Diese Einführung möchte zu Kierkegaard (1813-1855) hinführen und versucht nicht, ihn zu systematisieren. Das widerspräche der innersten Intention seines Denkens genauso wie den Formen, die er dies ...mehr
„Das bislang einzige deutsche Buch, das nach der brutalen Invasion vom 7. Oktober mit analytischem Blick von der Hamas berichtet …” Der Spiegel, Dominik Peters
Leben in Israel seit dem 7. Oktober. Aus dem Hebräischen von Markus Lemke
Beschreibung
In einer Zeit fehlender Antworten schreibt Lizzie Doron von ihrem Alltag, den es nicht gibt und der doch weitergeht. Das bewegende Zeugnis einer traumatisierten Gesellschaft.
“Historische Romane müssen nicht a) als Wälzer erscheinen, b) von Tatsachen berichten, c) ihre Leserschaft langweilen. Sie können auch von Christine Wunnicke sein.” Jürgen Kaube, FAZ