Arbeit, Rassismus und Kämpfe der Migration in Deutschland
Beschreibung
In diesem Buch geht es um Arbeit, die hart ist, schlecht bezahlt und Körper und Seele schädigt. Im Mittelpunkt stehen Beschäftigte, die nur sehr selten öffentlich sichtbar sind. Aber es geht auch ...mehr
Dass Wissen Macht bedeutet, vermutete schon Francis Bacon. Dass Wissen die Grundlage ökonomischen Wohlstands und gesellschaftlicher Zukunftsfähigkeit ist, gilt heute als unbestritten. Doch worum es ...mehr
Herausgegeben von Livia Erdösi, Herausgegeben von Ana Hoffner ex-Prvulovic*, Herausgegeben von Nora Sternfeld, Beiträge von Kübra Atasoy, Beiträge von Ayala Shoshana Guy, Beiträge von Eva Illouz, Beiträge von Morgane Koresh, Beiträge von Nicole Schweiß, Beiträge von Rebecca Schönenbach, Beiträge von Isolde Vogel
Titel
Denialism
Untertitel
Antisemitismus und sexualisierte Gewalt aus feministischer Perspektive
Beschreibung
Der Sammelband „Denialism – Antisemitismus und sexualisierte Gewalt aus feministischer Perspektive“ nimmt vertiefende Analysen an der Schnittstelle von Feminismus, Konfliktforschung und Antisemi ...mehr
Die Autorin beschreibt die Tradition und Geschichte des chinesischen Füßebindens und versucht, diese Sitte mittels anthropologischer Ansätze im gesellschaftlichen Kontext des kaiserlichen China zu ...mehr
Verlag
Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
Eine präziser Analyse und ein leidenschaftliches Plädoyer für eine andere Sicht auf Boden: nicht als Ware, sondern als Gemeingut.
Isabel Feichtner analysiert souverän den Zusammenhang von Eigentum, Kapital und Umweltzerstörung und fordert einen Paradigmenwechsel hin zu einer “transformative[n] Rechtswissenschaft”.
Illustriert von Andrea Wan. Aus dem Amerikanischen von Bettina Abarbanell
Beschreibung
Das erfolgreichste Buch der Pulitzer-Preisträgerin Josephine Johnson, erstmals auf Deutsch – ein immerwährender Kalender über die Schönheit der Jahreszeiten in zwölf Monats-Kapiteln.
Roman. Aus dem Französischen von Claudia Kalscheuer
Beschreibung
Hunderttausende Kinder von Besatzungssoldaten haben ihre Väter nie kennengelernt. In einem ebenso persönlichen wie poetischen Roman spürt Sylvain Prudhomme den Echos der Vergangenheit nach.
„ein wundervolles Lesebuch von literarischem Rang, in einem guten, produktiven Sinne der Oberfläche der Dinge verpflichtet, sprunghaft und anregend.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Daniel Damler