George B. Miller hat den Rock ’n’ Roll dort erlernt, wo der Musikstil in den 1950er-Jahren mit Elvis ankam: in Bremerhaven. Als Sohn eines amerikanischen Soldaten und einer deutschen Mutter kam Mi ...mehr
Ende der Siebziger entstand in England ein neuer Sound, der düsterer und melancholischer war als die bisher bekannte Rockmusik. Gothic Rock beschäftigte sich inhaltlich mit Themen wie Tod, Verzweifl ...mehr
él records was created in 1984 by Mike Alway. Alway was A&R man for Cherry Red signing artists such as Everything But the Girl, Monochrome Set, Felt etc. He left Cherry Red to help run Blanco Y N ...mehr
Auf Ruhm kam es JJ Cale nie wirklich an. Er überließ es lieber Eric Clapton, ihn mit „After Midnight“ und „Cocaine“ berühmt zu machen. Er sah sich als Songschreiber, Gitarrist und Produzent ...mehr
Steve Newhouse, Spitzname “Loopy”, war zwischen September 1978 und Juli 1984 Mitglied der ursprünglichen “Killer Krew”. Als Schulkamerad und bester Freund von Paul Di’Anno betätigte er sic ...mehr
Ein Streifzug durch die feministische Musikgeschichte
Beschreibung
Vor 50 Jahren forderte Aretha Franklin »Respect«, in den Neunzigern rebellierten die Riot Grrrls und heute vermarkten Superstars wie Beyoncé eine sexy Version des Feminismus. Die Charts sind voll m ...mehr
Punk im Ruhrgebiet: Zwischen spießiger Schrebergartenmentalität und rotziger Verweigerungshaltung entwickelte sich bereits seit Ende der 70er Jahre fernab schicker Marketingsprechblasen einer Metrop ...mehr
Frei.Wild provoziert und polarisiert die öffentliche Meinung wie keine andere deutschsprachige Band, aber kaum eine andere ist derzeit auch so erfolgreich. Klaus Farin hat nicht nur die vier Musiker ...mehr
Ein FBI-Agent erklärt, wie man Körpersprache für den persönlichen Erfolg nutzt
Beschreibung
Wüssten wir nicht alle gerne, was andere Menschen wirklich denken, fühlen oder planen? Wie wir sie zu etwas überreden oder beeinflussen können? Wie wir sofort erkennen können, ob sie besorgt oder ...mehr
“Es geht turbulent zur Sache in diesem polyphonen jüdischen Familienroman, (…) Die Diaspora ist hier das Schicksal aller, und die Verbrechen nehmen kein Ende. (…)” Der Tagesspiegel
„In ihrem neuen Roman erzählt Annett Gröschner eine Alternativgeschichte der DDR aus weiblicher Sicht. Ohne Ideologie, ohne Stasifetisch, aber mit Sympathie für ihre Heimatstadt Magdeburg.“ DERSPIEGEL
“Ein tieftrauriges Buch,das sensibilieren und Augen öffnen kann. Gerade die Unbestimmtheit macht diesen (dramaturgisch excellent konzipierten) Roman so autentisch.” Freie Presse