Was ist ein Ungeheuer, fürchte ich mich vor ihm, wie ihm ins Auge schauen, ist sein Fell schön, wie kann ich kämpfen, ist Zukunft gut und gemütlich, werden alle verhungern, ist Efeu eine Plage, Mu ...mehr
»ich habe inseln gesehn und archipele weit voraus lagen sie in der see | sie strahlten auf wie etwas mögliches noch unter der sonne«
Was im titelgebenden Gedicht des vorliegenden Bandes in nautis ...mehr
„Wie war dein Tag?“ Das „Journal einer Unzugehörigkeit“ stellt sich diese zum Klischee geronnene Frage immer aufs Neue, immer mit Nachdruck und tiefem Ernst. Das Füllhorn an unausweichlichen ...mehr
De Samuel Hamen portraitéiert ënnert der Form vu Monologen dräi Mënschen, déi aus hirem monotonen Alldag zu Lëtzebuerg ausbriechen:
E jonken Elterendeel verstoppt sech mat Porte-Bëbee an engem ...mehr
Karl Wolfskehls bedeutendes lyrisches Spätwerk, kommentiert von dem Wolfskehl-Biografen Friedrich Voit.
Die drei Gedichtzyklen Karl Wolfskehls, die bis heute am stärksten gewirkt haben, stellen die ...mehr
Zwielichtig ist er, denn er weiß alles und du weiß nichts. Wo geht es hin? Wohin entsendet er dich? Was führt er im Schilde? Der Assassine ist auf der Jagd und das Bildnis bringt Verderben. Diese G ...mehr
Roman. Aus dem Amerikanischen von Tobias Schnettler
Beschreibung
Ein wirklich guter Berlinroman.
Mit Leichtigkeit werden schwierige Themen verhandelt: Identität, Gender, Nationalsozialismus, Klassengrenzen und vieles mehr.