Die "Welt von gestern", die mit dem Ersten Weltkrieg unterging, war voller innerer Widersprüche und äußerer Spannungen und erschien doch im Rückblick als verlorenes Paradies. Die Sieger dieser Ges ...mehr
Herausgegeben von Geschichte Für Alle e.V., Martin Schieber, Hartmut Frommer, Joel F. Harrington
Titel
Hinrichtungen und Leibstrafen
Untertitel
Das Tagebuch des Nürnberger Henkers Franz Schmidt
Beschreibung
Viele Jahrzehnte übte Franz Schmidt (1554-1634) als treuer Diener des Nürnberger Nürnberger Rates das Amt des Henkers aus.
Die Kriminalfälle, deren Täter er im Auftrag der Obrigkeit an Leib und L ...mehr
Die Renaissance war eine Revolution, die erst Europa und dann die ganze Welt für immer veränderte. In seinem grandios erzählten Buch entfaltet der Historiker Bernd Roeck ein beeindruckendes Panoram ...mehr
VON DER ERFINDUNG DES BUCHDRUCKS BIS ZUR FRANZÖSISCHEN REVOLUTION
Von der Erfindung des Buchdrucks und der Entdeckung Amerikas schlägt Thomas Maissen den Bogen bis zur Industriellen und Französi ...mehr
"Ein Gedanke durchzuckt Europa" – mit diesem Kampfruf begann die Revolution von 1848 in Deutschland und Österreich. Im Mai trat die erste Deutsche Nationalversammlung in der Frankfurter Paulskirche ...mehr
DAS LEBEN DER ARISTOKRATINNEN: ZWEI SEITEN EINER MEDAILLE
Aristokratinnen – sie standen an der Spitze der Gesellschaft der ausklingenden Donaumonarchie. Stellt man sich den Alltag der adeligen Dame ...mehr
Die Reformation hat die Welt so tiefgreifend verwandelt wie kein anderes Ereignis seit dem Ende der Antike – auch der Katholizismus war danach nicht mehr der gleiche. Thomas Kaufmann erzählt souver ...mehr
Leben in Israel seit dem 7. Oktober. Aus dem Hebräischen von Markus Lemke
Beschreibung
In einer Zeit fehlender Antworten schreibt Lizzie Doron von ihrem Alltag, den es nicht gibt und der doch weitergeht. Das bewegende Zeugnis einer traumatisierten Gesellschaft.
“Historische Romane müssen nicht a) als Wälzer erscheinen, b) von Tatsachen berichten, c) ihre Leserschaft langweilen. Sie können auch von Christine Wunnicke sein.” Jürgen Kaube, FAZ