Der als „Prinz der Impressionisten“ gefeierte Claude Monet (1840–1926) brach mit althergebrachten Konventionen und Erwartungshaltungen, indem er in seinen Bildern nicht nur die Realität, sonder ...mehr
Hokusai (1760–1849), Zeichner, Holzschneider und Maler. Seine Farbholzschnitte galten im japonismusverrückten Europa des späten 19. Jahrhunderts als Inbegriff des japanischen Stils und nahmen eine ...mehr
Vincent van Goghs Schicksal ist eine Tragödie der Kunstgeschichte. Heute gilt er als einer der wichtigsten Maler aller Zeiten, Ausstellungen seiner Werke sind stets ausverkauft, die ihm gewidmeten Mu ...mehr
Robert Doisneau hatte einen besonderen Sinn für die einfachen Freuden des Lebens sowie für die Sorgen und Nöte der Menschen. Er zählt fraglos zu den berühmtesten Vertretern der Photographie human ...mehr
Die faszinierenden Bilder von Frida Kahlo (1907-1954) waren in vielerlei Hinsicht Ausdruck ihrer Traumata. Ein fast tödlicher Unfall mit 18, gesundheitliche Probleme, eine turbulente Ehe, Fehlgeburte ...mehr
Obwohl es nur 35 Bilder umfasst, nimmt das Œuvre von Johannes Vermeer (1632–1675) in der Kunstgeschichte eine einzigartige Stellung ein. Es inspirierte einen New York Times-Bestseller und einen Fil ...mehr
Herausgegeben von Jessica Hundley, Herausgegeben von Pam Grossman
Titel
Hexenkunst. Bibliothek der Esoterik
Beschreibung
Das umfangreiche Buch gibt eine Einführung in die faszinierende und komplexe Geschichte der Hexenkunst, die sich von den Mythen uralter Göttinnen bis zu den Werken moderner Künstler und Aktivisten ...mehr
Edward Hopper (1882-1967) verkörpert eine amerikanische Erfolgsgeschichte – doch dieser Erfolg ließ lange auf sich warten. Mit 40 verkaufte er kaum ein Bild, mit fast 80 schaffte er es auf das Cov ...mehr
Gilbert Lupfer & Paul Sigel, Taschen, Herausgegeben von Peter Gössel
Titel
Gropius
Beschreibung
Neue Sachlichkeit, Deutscher Werkbund, Gesamtkunstwerk, Bauhaus, Purismus der Form, Stahl und Glas, Neues Frankfurt, Siemensstadt, TAC, der „Baukasten im Großen“, Hansaviertel, Gropiusstadt – z ...mehr
Auch wenn Henri Matisse (1869–1954) als zentrale Gestalt des kurzlebigen Fauvismus gilt, war er doch ein Einzelgänger, der auf seiner lebenslangen Suche nach dekorativer Formvereinfachung und der p ...mehr
“Es geht turbulent zur Sache in diesem polyphonen jüdischen Familienroman, (…) Die Diaspora ist hier das Schicksal aller, und die Verbrechen nehmen kein Ende. (…)” Der Tagesspiegel
„In ihrem neuen Roman erzählt Annett Gröschner eine Alternativgeschichte der DDR aus weiblicher Sicht. Ohne Ideologie, ohne Stasifetisch, aber mit Sympathie für ihre Heimatstadt Magdeburg.“ DERSPIEGEL
“Ein tieftrauriges Buch,das sensibilieren und Augen öffnen kann. Gerade die Unbestimmtheit macht diesen (dramaturgisch excellent konzipierten) Roman so autentisch.” Freie Presse