Alice Hemming, Illustriert von Nicola Slater, Übersetzt von Jennifer Buchholz
Titel
Der Sonnendieb
Untertitel
Die Sonne ist weg! Witziges Jahreszeiten-Abenteuer mit Eichhörnchen und Vogel aus der beliebten Blätterdieb-Reihe – perfekt zum Vorlesen
Beschreibung
Wo ist die Sonne hin? - Aus der Erfolgsreihe "Der Blätterdieb"
Ein lustiges Bilderbuch über Jahreszeiten, Freundschaft und große Abenteuer
Eben noch liegt das Eichhörnchen gemütlich im Liegestuhl ...mehr
Jahreskalender mit den drei Freunden von Mullewapp. Alle wichtigen Ereignisse und Abenteuer immer im Blick mit dem Posterkalender 2026 zum Eintragen
Beschreibung
- Geburtstage, Urlaube und Termine: Gut geplant durchs Abenteuer Alltag mit dem von Helme Heine illustrierten Jahresplaner 2026
- Pappe macht den Posterkalender mit den drei Freunden stabil genug, um ...mehr
Termine, Hermine! Montag hat Liesel ihre Strickschule, Mittwoch geht Mama zum Sport, Donnerstag kommt Opa zum Spaghetti-Kochen zu Besuch, Freitag geht Papa mit Tina zum Tanzen, Samstag ist Spieleabend ...mehr
Familienkalender mit 4 Spalten. Liebevoll illustrierter Buch-Kalender mit Einstecktasche und Schulferien. Terminplaner mit 160 Seiten.
Beschreibung
Mullewapp für unterwegs und überall: Der neue Helme Heine-Buchkalender 2026
Im Rucksack oder auf dem Küchentisch: Kompakter Terminplaner im A6-Format mit Wochenübersicht und bezaubernden Illus ...mehr
Eine präziser Analyse und ein leidenschaftliches Plädoyer für eine andere Sicht auf Boden: nicht als Ware, sondern als Gemeingut.
Isabel Feichtner analysiert souverän den Zusammenhang von Eigentum, Kapital und Umweltzerstörung und fordert einen Paradigmenwechsel hin zu einer “transformative[n] Rechtswissenschaft”.
Illustriert von Andrea Wan. Aus dem Amerikanischen von Bettina Abarbanell
Beschreibung
Das erfolgreichste Buch der Pulitzer-Preisträgerin Josephine Johnson, erstmals auf Deutsch – ein immerwährender Kalender über die Schönheit der Jahreszeiten in zwölf Monats-Kapiteln.
Roman. Aus dem Französischen von Claudia Kalscheuer
Beschreibung
Hunderttausende Kinder von Besatzungssoldaten haben ihre Väter nie kennengelernt. In einem ebenso persönlichen wie poetischen Roman spürt Sylvain Prudhomme den Echos der Vergangenheit nach.
„ein wundervolles Lesebuch von literarischem Rang, in einem guten, produktiven Sinne der Oberfläche der Dinge verpflichtet, sprunghaft und anregend.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Daniel Damler