Diese Ausgabe der »Suhrkamp BasisBibliothek – Arbeitstexte für Schule und Studium« bietet nicht nur Molières Der Geizige, sondern auch einen Kommentar, der alle für das Verständnis erforderlic ...mehr
Die Novelle ist im Wien zu Beginn des 20. Jahrhunderts angesiedelt. Schnitzler beschreibt die nach außen hin harmonische Ehe des Arztes Fridolin und seiner Frau Albertine. Doch beide haben ungestillt ...mehr
Schulausgabe für das Niveau B2, ab dem 6. Lernjahr. Ungekürzter englischer Originaltext mit Annotationen
Beschreibung
Der Roman erzählt die Geschichte zweier Frauen in Indien. Olivia, eine junge Engländerin und Frau eines britischen Beamten in Indien in den 20er Jahren tut sich mit dem Lebensstil und den Einstell ...mehr
Diese Ausgabe der »Suhrkamp BasisBibliothek – Arbeitstexte für Schule und Studium« bietet nicht nur Friedrich Schillers Drama Die Räuber, sondern auch im Anhang die »Unterdrückte Vorrede«, de ...mehr
Diese Ausgabe der »Suhrkamp BasisBibliothek - Arbeitstexte für Schule und Studium« bietet nicht nur Gottfried Kellers Novelle Kleider machen Leute, sondern auch zahlreiche Materialien sowie einen K ...mehr
George Bernard Shaw, Kommentiert von Andrea Neuhaus
Titel
Pygmalion
Beschreibung
Diese Ausgabe der »Suhrkamp BasisBibliothek – Arbeitstexte für Schule und Studium« bietet nicht nur Bernard Shaws welt>bekannte »Romanze« über den Aufstieg des Blumenmädchens Eliza Doolitt ...mehr
Infant von Spanien. Ein dramatisches Gedicht. Letzte Ausgabe 1805
Beschreibung
Diese Ausgabe der »Suhrkamp BasisBibliothek – Arbeitstexte für Schule und Studium« bietet nicht nur Friedrich Schillers Drama Don Karlos nach der letzten Ausgabe von 1805 einschließlich seiner e ...mehr
Was ist die beste Staatsform? Und was ist ein guter Staatsmann? Cicero setzt sich mit den griechischen Positionen auseinander und präsentiert die römische Verfassung als Idealform. Die Auseinanderse ...mehr
Leben in Israel seit dem 7. Oktober. Aus dem Hebräischen von Markus Lemke
Beschreibung
In einer Zeit fehlender Antworten schreibt Lizzie Doron von ihrem Alltag, den es nicht gibt und der doch weitergeht. Das bewegende Zeugnis einer traumatisierten Gesellschaft.
“Historische Romane müssen nicht a) als Wälzer erscheinen, b) von Tatsachen berichten, c) ihre Leserschaft langweilen. Sie können auch von Christine Wunnicke sein.” Jürgen Kaube, FAZ