Erik Olin Wright, Übersetzt von Max Henninger, Nachwort von Michael Brie
Titel
Reale Utopien
Untertitel
Wege aus dem Kapitalismus
Beschreibung
Wie weiter mit dem Kapitalismus, jener Gesellschaftsordnung, von der viele meinen, sie sei zerstörerisch für Mensch und Umwelt? Gibt es vielleicht einen Ausweg aus der, zumal nach dem Scheitern der ...mehr
Das Lehrbuch bietet einen grundlegenden Einstieg in die Vergleichende Demokratieforschung mit Fokus auf Demokratisierung und Krise der Demokratie. Dafür werden erstens zentrale empirische Befunde vor ...mehr
Eine Wahlkampagne ist ein kommunikativer Feldzug, um Wahlberechtigte zur Stimmabgabe für die eigene Kandidatur zu bewegen.
Doch ist Provokation ein geeignetes Mittel zur Erlangung von Aufmerksamkeit ...mehr
Eine problemorientierte Einführung für das Studium
Beschreibung
Parteien sind selbstverständlich, gehören einfach dazu. Doch welche Funktionen erfüllen Parteien? Wie arbeiten sie? Und wie sieht ihre Zukunft aus?
Diese Einführung klärt auf, ohne zu verwirren. ...mehr
Gestalten statt Verwalten. Vorbild Estland: Digitale Transformation der Verwaltung & Bürokratie in Deutschland. Eine kritische Analyse mit Zukunftsprognose
Beschreibung
Wie Deutschland der Umstieg zum digitalen Staat gelingt
2020 und 2021 sind die Jahre, in denen das Projekt Digitalisierung dank Corona wesentlich an Dringlichkeit gewonnen hat. In Deutschland wurde e ...mehr
Der Band bietet eine umfassende Einführung in das politische System der Europäischen Union unter besonderer Berücksichtigung seiner rechtlichen Rahmenbedingungen. Ausgehend von den Anfängen des In ...mehr
Neuausgabe mit einer Einleitung von Steffen Augsberg
Beschreibung
Die derzeitigen Krisenerfahrungen erinnern uns daran, wie fragil scheinbar stabile demokratische Institutionen sind. Auch dem Grundgesetz war seine Langlebigkeit nicht in die Wiege gelegt, nicht nur, ...mehr
Leben in Israel seit dem 7. Oktober. Aus dem Hebräischen von Markus Lemke
Beschreibung
In einer Zeit fehlender Antworten schreibt Lizzie Doron von ihrem Alltag, den es nicht gibt und der doch weitergeht. Das bewegende Zeugnis einer traumatisierten Gesellschaft.
“Ein spannendes, fast schon atemloses Buch, das einen förmlich zum Weiterlesen zwingt. Selten war Geschichte so packend.“ Stuttgarter Zeitung, Simon Rilling
“Historische Romane müssen nicht a) als Wälzer erscheinen, b) von Tatsachen berichten, c) ihre Leserschaft langweilen. Sie können auch von Christine Wunnicke sein.” Jürgen Kaube, FAZ