Der 1920 in Berlin geborene Helmut Newton machte seine Ausbildung bei der legendären Fotografin Yva und wandte sich der Mode-, Porträt- und Aktfotografie zu. Im Alter von nur 18 Jahren musste er vor ...mehr
Sacred Sites nimmt uns mit auf eine Reise durch die Geschichte der sakralen Kunst und Architektur und erforscht die unzähligen Möglichkeiten, wie Menschen ihrer Umgebung profunde und dauerhafte Bede ...mehr
Urban Art: Porträts von Street Art Künstlerinnen weltweit
Autor Diego Lopez ist der Street Art Kunst schon lange auf den Fersen – bald bemerkte er, dass auch in seiner dokumentarischen Arbeit die ...mehr
„Meine Herren…“ so beginnt der Brief unseres nächsten imaginären Fans. „Es ist nicht so, dass ich Ihr großes Big Penis Book nicht mag. Das Problem ist eher, dass ich es zu sehr mag. Ich wer ...mehr
Farben von intensiver Leuchtkraft, organische Formen und eine Abscheu gegenüber geometrisch gerader Linie und rechtem Winkel prägen das Kunst- und Architekturprogramm von Friedensreich Hundertwasser ...mehr
Die Schönheit der Natur und menschliche Einsamkeit sind bestimmende Themen im Werk von Caspar David Friedrich (1774–1840). Häufig positioniert er eine klein dimensionierte menschliche Figur in ein ...mehr
Es war an einem Strand in Malibu im Jahr 1988, als Peter Lindbergh die Fotos der White Shirts-Serie aufnahm, die heute legendär sind. Die einfachen, aber bahnbrechenden Aufnahmen machten uns mit Lind ...mehr
Im Jahre 1956 bezeichnete ihn die Zeitschrift Time als einen der maßgeblichen „Formgeber des 20. Jahrhunderts“. Bis heute gilt Marcel Breuer (1902–1981) – Bauhaus-Absolvent und -dozent, Emigr ...mehr
Seit im Jahr 1977 zum ersten Mal der magische Einleitungssatz „Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxie...“ über die Kinoleinwand flimmerte, sind Generationen von Film ...mehr
Was ist typisch Bauhaus?Das Bauhaus bestand in Deutschland nur 14 Jahre, seine Ideen werden jedoch seit 100 Jahren weitergetragen, seine Produkte neu aufgelegt, imitiert oder weiterentwickelt. Anläss ...mehr
“Es geht turbulent zur Sache in diesem polyphonen jüdischen Familienroman, (…) Die Diaspora ist hier das Schicksal aller, und die Verbrechen nehmen kein Ende. (…)” Der Tagesspiegel
„In ihrem neuen Roman erzählt Annett Gröschner eine Alternativgeschichte der DDR aus weiblicher Sicht. Ohne Ideologie, ohne Stasifetisch, aber mit Sympathie für ihre Heimatstadt Magdeburg.“ DERSPIEGEL
“Ein tieftrauriges Buch,das sensibilieren und Augen öffnen kann. Gerade die Unbestimmtheit macht diesen (dramaturgisch excellent konzipierten) Roman so autentisch.” Freie Presse