Landwirtschaftliche Auswanderer im Portrait – Europa
Beschreibung
Eine Reise zu Menschen, die alles hinter sich ließen, um im Ausland ein neues Leben als Landwirtin oder Landwirt zu beginnen. Diese individuellen und sehr persönlichen Geschichten geben Einblicke i ...mehr
Schottland - ein Land voller Kult, Kilts und kurioser Geschichten, das Namen hervorbringt wie Bruichladdich und Laphroaig, die Whisky-Enthusiasten bestens bekannt sind. Es gibt Feen und scheue Seeunge ...mehr
Faszination Eisenbahn: Die schönsten Bahnhöfe, Bahnstrecken und Geschichten ums Zugfahren
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Ode an die Schönheit des langsamen Reisens
Sein Großvater war Weichensteller, sein Onkel Fahrdienstleiter und sein Cousin Lokführer. Klar, dass Jaroslav Rudis so oft wie möglich Zug fährt. In se ...mehr
Die Italiener sind glücklicher als wir Deutschen. Warum? Italienkenner und Journalist Stefan Maiwald verrät, wie Glück all‘italiana geht.Ein Buch, das so glücklich macht wie ein Teller Spaghetti ...mehr
Johannes hat es vermasselt: Der Job ist weg, seine Lebenspläne sind verworfen und auch die Beziehung ist soeben zu Ende gegangen. Irgendetwas muss sich ändern, denkt er und nimmt die Gardinenstange ...mehr
Wo die Freiheit wohnt – Mein Leben im Leuchtturm am Ende der Welt
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Die Norwegen-Sehnsucht trieb Thomas Bickhardt schon früh an, bis er seinen Traum mit Anfang 30 verwirklichte und einen Leuchtturm im rauen Norden pachtete, auf einer steilen Klippe, von der Nordsee u ...mehr
Die Kunst des stilvollen Verwahrlosens in fünf Jahren Vollzeit-Vanlife
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»Mit deiner Lunge solltest du besser am Meer oder in den Bergen wohnen.« Das sind die Worte, mit denen Olis Arzt ihn nach seiner dritten Lungen-OP aus dem Krankenhaus entlässt. Kurz darauf fasst er ...mehr
Von Nachtzügen, Speisewagen und den schönsten Bahnhöfen | Die mit über 160 Fotos bebilderte Geschenkausgabe des Bestsellers »Gebrauchsanweisung fürs Zugreisen«. Mit dem vollständigen Text der Originalausgabe.
Leben in Israel seit dem 7. Oktober. Aus dem Hebräischen von Markus Lemke
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In einer Zeit fehlender Antworten schreibt Lizzie Doron von ihrem Alltag, den es nicht gibt und der doch weitergeht. Das bewegende Zeugnis einer traumatisierten Gesellschaft.
“Ein spannendes, fast schon atemloses Buch, das einen förmlich zum Weiterlesen zwingt. Selten war Geschichte so packend.“ Stuttgarter Zeitung, Simon Rilling
“Historische Romane müssen nicht a) als Wälzer erscheinen, b) von Tatsachen berichten, c) ihre Leserschaft langweilen. Sie können auch von Christine Wunnicke sein.” Jürgen Kaube, FAZ