Die Konstruktion von Identität in autobiografischen Interviews
Beschreibung
Was hat Liebe mit Identität zu tun? Alexandra Kofler geht anhand von Interviews der Frage nach, wie einzelne Personen ihre biografische Identität im Licht ihrer Liebeserfahrungen erzählerisch gesta ...mehr
Herausgegeben von Karl Reinhard Lohmann, Herausgegeben von Birger Priddat
Titel
Ökonomie und Moral
Untertitel
Beiträge zur Theorie ökonomischer Rationalität
Beschreibung
Im deutschen Sprachraum werden Fragen der Wirtschaftsethik oft ausschließlich als Problem der institutionellen Rahmenbedingungen aufgefaßt.In den hier versammelten Beiträgen dagegen diskutieren Ök ...mehr
Die Gesellschaft hält seit langem eine gute Antwort auf Krisen parat: Soziologie. Soziologische Diagnosen können nicht nur die strukturellen Hintergründe beobachteter Probleme analytisch freilegen. ...mehr
Reihe herausgegeben von Stefan Troebst, Liana Geghamyan
Titel
Exercising Human Rights in Armenia
Untertitel
Interactions between governmental and non-state actors
Beschreibung
For the past ten years, human rights language has increasingly been employed by Armenian citizens when interacting with state actors in public spaces to protest government wrongdoings and press for ch ...mehr
Verlag
Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
Eine präziser Analyse und ein leidenschaftliches Plädoyer für eine andere Sicht auf Boden: nicht als Ware, sondern als Gemeingut.
Isabel Feichtner analysiert souverän den Zusammenhang von Eigentum, Kapital und Umweltzerstörung und fordert einen Paradigmenwechsel hin zu einer “transformative[n] Rechtswissenschaft”.
Illustriert von Andrea Wan. Aus dem Amerikanischen von Bettina Abarbanell
Beschreibung
Das erfolgreichste Buch der Pulitzer-Preisträgerin Josephine Johnson, erstmals auf Deutsch – ein immerwährender Kalender über die Schönheit der Jahreszeiten in zwölf Monats-Kapiteln.
Roman. Aus dem Französischen von Claudia Kalscheuer
Beschreibung
Hunderttausende Kinder von Besatzungssoldaten haben ihre Väter nie kennengelernt. In einem ebenso persönlichen wie poetischen Roman spürt Sylvain Prudhomme den Echos der Vergangenheit nach.
„ein wundervolles Lesebuch von literarischem Rang, in einem guten, produktiven Sinne der Oberfläche der Dinge verpflichtet, sprunghaft und anregend.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Daniel Damler