Schicksale deutscher Herrscherhäuser im 20. Jahrhundert
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Im November 1918 verschwanden alle deutschen Fürstenhäuser von der Bühne der Geschichte. Frank-Lothar Kroll spürt der Frage nach, was in der Folge aus den entthronten Herrschern und ihren Familien ...mehr
Wie kaum ein Zweiter hat Friedrich Nietzsche das Denken der Moderne geprägt. Er sei Dynamit, behauptete er von sich selbst. Man kann sich sein Denken als ein Laboratorium vorstellen, in dem mit provo ...mehr
Die Gräfin, ihre Freunde und das andere Deutschland. Eine Biographie
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"Freundschaft war für mich neben Freiheit immer das Wichtigste."
Marion Gräfin Dönhoff
Im Januar 1945 schwingt sich eine junge Frau aufs Pferd und reitet auf der Flucht vor der Roten Armee von ...mehr
"Ich weiß, dass ich zwar den Leib eines schwachen, kraftlosen Weibes habe, dafür aber Herz und Mark eines Königs, noch dazu eines Königs von England." Elisabeth I. hat Englands Aufstieg zur Weltma ...mehr
Was macht ein gelungenes Leben aus? 90. Geburtstag am 9. April 2025
Was heißt es für uns Menschen, «da» zu sein? Gemeint ist das Dasein nicht nur als Gabe, sondern auch als Aufgabe, die darin ...mehr
Leben und Leiden von Thomas Hasler, dem "Riesen vom Tegernsee"
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Wer war der größte Bayer? Und war Thomas Hasler, der Riese vom Tegernsee, tatsächlich auf dem Münchner Oktoberfest zu sehen?
Fragen wie diesen geht Prof. Dr. Dr. Andreas Nerlich, renommierter Pa ...mehr
Die große Goebbels-BiographieJoseph Goebbels (1897–1945) war ein radikaler Antisemit und Gewaltfanatiker, der sich in der Rolle des Schöngeists gefiel und zugleich einen entscheidenden Part bei de ...mehr
Eine präziser Analyse und ein leidenschaftliches Plädoyer für eine andere Sicht auf Boden: nicht als Ware, sondern als Gemeingut.
Isabel Feichtner analysiert souverän den Zusammenhang von Eigentum, Kapital und Umweltzerstörung und fordert einen Paradigmenwechsel hin zu einer “transformative[n] Rechtswissenschaft”.
Illustriert von Andrea Wan. Aus dem Amerikanischen von Bettina Abarbanell
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Das erfolgreichste Buch der Pulitzer-Preisträgerin Josephine Johnson, erstmals auf Deutsch – ein immerwährender Kalender über die Schönheit der Jahreszeiten in zwölf Monats-Kapiteln.
Roman. Aus dem Französischen von Claudia Kalscheuer
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Hunderttausende Kinder von Besatzungssoldaten haben ihre Väter nie kennengelernt. In einem ebenso persönlichen wie poetischen Roman spürt Sylvain Prudhomme den Echos der Vergangenheit nach.
„ein wundervolles Lesebuch von literarischem Rang, in einem guten, produktiven Sinne der Oberfläche der Dinge verpflichtet, sprunghaft und anregend.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Daniel Damler