Über bairische Gelassenheit, Stubnmusi, die doppelte Verneinung und andere Raritäten
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„Hundsgrippi, elendiger“, „Schwoam ma’s obi“ oder „Scheiß da nix, dann feit da nix“: Die bairische Sprache erscheint Außenstehenden oftmals als grob und abweisend – ebenso wie der Ba ...mehr
Dem werma scho Herr! Mit Scan2Learn-App: Boarisch pur – a zum Ohöan!
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Wea ko, dea ko!
Menschen aus Bayern sind grad raus und haben ein ausgeprägtes, selbstverständliches Identitätsgefühl. Für Außenstehende ist das – vor allem sprachlich – oft schwer verständl ...mehr
Unsere wunderbare Sprache enthält einen Schatz, den es sich zu heben lohnt. Die Geschichten rundum den Ursprung unserer Lieblingswörter sind überraschend aufschlussreich und erzählen von uns Mensc ...mehr
„Op Plattdüütsch heet dat Moin“ – so heißt eine „Vortragslesung“, die Heiko Gauert vor über 20 Jahren zum ersten Mal gehalten hat. In den mittlerweile über 400 Veranstaltungen hat er im ...mehr
Ruth Schänzler-Reich, Detlef Reich, Illustriert von Achim Ahlgrimm
Titel
Platt för Kinner - Een Wöörbook mit Biller
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Ob zu Hause, auf dem Spielplatz, im Straßenverkehr oder an der Waterkant – im Norden ist immer was los! In zwölf zauberhaft illustrierten Szenen schildert das plattdeutsche Bildwörterbuch den Leb ...mehr
Bairische Sinnsprüche, Redensarten und Lebensweisheiten
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Der bairische Dialekt sollte unter Artenschutz gestellt werden. Denn die Schriftsprache macht ihm selbst in bayerischen Landen den Lebensraum streitig und Sprecher des echten, schönen Bairischen werd ...mehr
Eine präziser Analyse und ein leidenschaftliches Plädoyer für eine andere Sicht auf Boden: nicht als Ware, sondern als Gemeingut.
Isabel Feichtner analysiert souverän den Zusammenhang von Eigentum, Kapital und Umweltzerstörung und fordert einen Paradigmenwechsel hin zu einer “transformative[n] Rechtswissenschaft”.
Illustriert von Andrea Wan. Aus dem Amerikanischen von Bettina Abarbanell
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Das erfolgreichste Buch der Pulitzer-Preisträgerin Josephine Johnson, erstmals auf Deutsch – ein immerwährender Kalender über die Schönheit der Jahreszeiten in zwölf Monats-Kapiteln.
Roman. Aus dem Französischen von Claudia Kalscheuer
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Hunderttausende Kinder von Besatzungssoldaten haben ihre Väter nie kennengelernt. In einem ebenso persönlichen wie poetischen Roman spürt Sylvain Prudhomme den Echos der Vergangenheit nach.
„ein wundervolles Lesebuch von literarischem Rang, in einem guten, produktiven Sinne der Oberfläche der Dinge verpflichtet, sprunghaft und anregend.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Daniel Damler