Der stille Abschied vom bäuerlichen Leben in Deutschland
Beschreibung
DEUTSCHER SACHBUCHPREIS 2023
Die stolze bäuerliche Landwirtschaft mit Viehmärkten, Selbstversorgung und harter Knochenarbeit ist im Laufe der Sechzigerjahre in rasantem Tempo und doch ganz leise ...mehr
Dieses Buch beschreibt die Prozesse gegen die Hauptkriegsverbrecher und die Funktionseliten des «Dritten Reiches», die von den Alliierten des Zweiten Weltkrieges eingeleitet worden waren. Angeklagt ...mehr
Das Standardwerk über die NS-VerbrechenAls bekennender Gegner des Nationalsozialismus wurde Eugen Kogon im September 1939 in das Konzentrationslager Buchenwald deportiert, wo er bis 1945 inhaftiert b ...mehr
Vom Kaiserreich zur Wiedervereinigung – das bewegte Jahrhundert einer deutschen Familie. Hildes Leben ist von Umbrüchen gezeichnet. Sie überlebt zwei Weltkriege und hat mit den Folgen wirtschaftli ...mehr
Die Unterdrückung Osteuropas 1944–1956 - FRIEDENSPREIS DES DEUTSCHEN BUCHHANDELS 2024 FÜR ANNE APPLEBAUM
Beschreibung
Anne Applebaums großes Werk über die totalitäre Herrschaft im Osten Europas nach 1945Wie begann die Unterdrückung Osteuropas? In ihrem Buch erzählt Anne Applebaum, wie der östliche Teil des Kont ...mehr
Eine präziser Analyse und ein leidenschaftliches Plädoyer für eine andere Sicht auf Boden: nicht als Ware, sondern als Gemeingut.
Isabel Feichtner analysiert souverän den Zusammenhang von Eigentum, Kapital und Umweltzerstörung und fordert einen Paradigmenwechsel hin zu einer “transformative[n] Rechtswissenschaft”.
Illustriert von Andrea Wan. Aus dem Amerikanischen von Bettina Abarbanell
Beschreibung
Das erfolgreichste Buch der Pulitzer-Preisträgerin Josephine Johnson, erstmals auf Deutsch – ein immerwährender Kalender über die Schönheit der Jahreszeiten in zwölf Monats-Kapiteln.
Roman. Aus dem Französischen von Claudia Kalscheuer
Beschreibung
Hunderttausende Kinder von Besatzungssoldaten haben ihre Väter nie kennengelernt. In einem ebenso persönlichen wie poetischen Roman spürt Sylvain Prudhomme den Echos der Vergangenheit nach.
„ein wundervolles Lesebuch von literarischem Rang, in einem guten, produktiven Sinne der Oberfläche der Dinge verpflichtet, sprunghaft und anregend.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Daniel Damler