Wilhelm Busch war überzeugt: Das Evangelium von Jesus ist die atemberaubendste Botschaft aller Zeiten. Darum gilt für jeden Zeitgenossen damals wie heute: Jesus unser Schicksal. Jede dieser klaren u ...mehr
Karl Rahner, Herausgegeben von Andreas Batlogg, Herausgegeben von Peter Suchla
Titel
Ostern: Es hat alles schon begonnen, gut zu werden
Beschreibung
Krankheiten, Krieg und Zerstörung, das Zerbrechen aller Hoffnungen auf eine friedliche, lebenswerte Welt, plötzliche Einbußen an Lebensqualität, Horrornachrichten in sämtlichen Medien: Ringsum sc ...mehr
Der evangelische Theologe Dietrich Bonhoeffer, wenige Monate vor seiner Hinrichtung durch Hitlers Schergen, schreibt in einem Brief an seine Verlobte Maria von Wedemeyer ein Gedicht: „Von guten Mäc ...mehr
Wenn im Frühjahr die ersten zarten Blüten zu sehen
sind, wird klar: Das Leben darf noch einmal neu beginnen, hoffnungsvoll und mutig. Gesegnete Osternmehr
Den Segen der Sonne und der Wolken, den Segen
über Tag und Nacht, den Segen am Morgen und am
Abend – für jeden Moment des Lebens sprechen die
Texte in diesem Heft Segen zu.mehr
Herausgegeben von Okko Herlyn, Hanns Dieter Hüsch, Okko Herlyn
Titel
Ein Glück, dass es den Himmel gibt
Untertitel
Psalmen, Gebete und geistliche Gedanken von Hanns Dieter Hüsch
Beschreibung
100 Jahre wäre Hanns Dieter Hüsch am 6. Mai 2025 geworden. Er war einer der größten und populärsten Kabarettisten der deutschen Kleinkunstszene: gemütvoll und kritisch, niederrheinisch und welto ...mehr
30 Jahre WISSENVon der Klostergründung in Cîtaux bis heute
Seit der Antike gab es Christen, die sich einer geregelten klösterlichen Lebensweise verschrieben, aber ein christlicher Orden als dau ...mehr
“Es geht turbulent zur Sache in diesem polyphonen jüdischen Familienroman, (…) Die Diaspora ist hier das Schicksal aller, und die Verbrechen nehmen kein Ende. (…)” Der Tagesspiegel
„In ihrem neuen Roman erzählt Annett Gröschner eine Alternativgeschichte der DDR aus weiblicher Sicht. Ohne Ideologie, ohne Stasifetisch, aber mit Sympathie für ihre Heimatstadt Magdeburg.“ DERSPIEGEL
“Ein tieftrauriges Buch,das sensibilieren und Augen öffnen kann. Gerade die Unbestimmtheit macht diesen (dramaturgisch excellent konzipierten) Roman so autentisch.” Freie Presse