Die Sprüche des Seelenkalenders stehen in Beziehung zur Welt als Ganzes, der ich mit meinem
Seelenleben angehöre und kraft meines Mitvollzugs zunehmend zur Offenbarung verhelfen kann.
Zur Anregung d ...mehr
Rudolf Otto, Vorwort von Jörg Lauster, Vorwort von Peter Schüz, Vorwort von Hans Joas
Titel
Das Heilige
Untertitel
Über das Irrationale in der Idee des Göttlichen und sein Verhältnis zum Rationalen
Beschreibung
Neuausgabe mit einer Einführung zu Leben und Werk Rudolf Ottos von Jörg Lauster und Peter Schüz sowie einem Nachwort von Hans Joas
Kaum ein anderes Werk hat das Verständnis von Religion im 20. Jah ...mehr
GÖTTER, PRIESTER, RITUALE - DIE NEUE WELTGESCHICHTE DER RELIGIONEN
Seit Urzeiten erkunden Menschen den Willen der Götter, befolgen deren heilige Ordnung und hoffen auf Erlösung. Bernhard Maier ...mehr
DAS BERÜHMTESTE BUCH DER WELT
Kein anderes Buch hat die Welt religiös, kulturell und politisch so stark geprägt wie die Bibel. Konrad Schmid erklärt im Kontext der altorientalischen und antiken ...mehr
Mit einer ganz besonderen Hingabe ist Emil Bock (1895–1959) immer wieder neue Wege gegangen, um ein tieferes Verständnis der christlichen Feste zu vermitteln. Das wache Erleben der Jahreszeiten, da ...mehr
Vögel beten!
Glauben Sie nicht? Dann lesen Sie dieses vergnügliche Buch des Laacher Benediktiners Drutmar Cremer. Hier tummeln sich allerhand verschiedene Vögel: lustige, seltsame, lockere, "lin ...mehr
Was ist eine gute Religion?
Religion ist ideologieanfällig. Aber sie ist nicht dasselbe wie Ideologie. Sie muß nicht fundamentalistisch werden, sie kann es. Was ist eine "gute", was eine "schlechte ...mehr
Die Bibel versammelt ganz unterschiedliche Schriften aus über tausend Jahren und wirkt doch wie ein Buch. Wie kam es zu diesem Wunderwerk? Konrad Schmid und Jens Schröter erklären, wie aus alten Er ...mehr
“Es geht turbulent zur Sache in diesem polyphonen jüdischen Familienroman, (…) Die Diaspora ist hier das Schicksal aller, und die Verbrechen nehmen kein Ende. (…)” Der Tagesspiegel
„In ihrem neuen Roman erzählt Annett Gröschner eine Alternativgeschichte der DDR aus weiblicher Sicht. Ohne Ideologie, ohne Stasifetisch, aber mit Sympathie für ihre Heimatstadt Magdeburg.“ DERSPIEGEL
“Ein tieftrauriges Buch,das sensibilieren und Augen öffnen kann. Gerade die Unbestimmtheit macht diesen (dramaturgisch excellent konzipierten) Roman so autentisch.” Freie Presse