Der Seniorchef von NATURKOSMETIK BÖRLIND über Familie, Mut zur Selbstkritik, Verantwortung und die Kunst des Loslassens
Beschreibung
Mir war es wichtig, dass ich mein Unternehmen, für das ich gelebt und gearbeitet habe, ordentlich und mit Anstand an meine Kinder übergeben konnte. Wenn man seine Kinder liebt, muss man loslassen k� ...mehr
Sie war der weibliche Mittelpunkt des frühromantischen Kreises in Jena: Caroline Michaelis-Böhmer-Schlegel-Schelling, in zweiter Ehe mit August Wilhelm Schlegel verheiratet, dem Mitbegründer der Fr ...mehr
Regen. Im Regen. Er stand im Regen, unten am Läuterungsberg. Endlos stürzte der Regen auf ihn hernieder und schien dennoch die Sünden nicht abwaschen zu können, die ihn befleckten. Ein Untier zern ...mehr
37 Jahre war Greta an der Seite des SPD-Politikers Herbert Wehner: als Bürochefin, Fahrerin, Mitarbeiterin, Begleiterin, Ehefrau und Pflegerin. An Greta Wehner ist, so Alt-Bundeskanzler Helmut Schmid ...mehr
Immer noch quillt die Geschichte über von Männern mit historischen
Verdiensten, während sich nur alle paar Jahrzehnte oder
gar Jahrhunderte eine Hatschepsut, eine Theophanu, eine Florence
Nightinga ...mehr
Karl Kautsky (1854-1938) war eine der großen Persönlichkeiten der frühen Sozialdemokratie. Seine europäische Anhängerschaft schlug ihn 1938 für den Friedensnobelpreis vor. Er bekam ihn nicht. Ka ...mehr
Eine präziser Analyse und ein leidenschaftliches Plädoyer für eine andere Sicht auf Boden: nicht als Ware, sondern als Gemeingut.
Isabel Feichtner analysiert souverän den Zusammenhang von Eigentum, Kapital und Umweltzerstörung und fordert einen Paradigmenwechsel hin zu einer “transformative[n] Rechtswissenschaft”.
Illustriert von Andrea Wan. Aus dem Amerikanischen von Bettina Abarbanell
Beschreibung
Das erfolgreichste Buch der Pulitzer-Preisträgerin Josephine Johnson, erstmals auf Deutsch – ein immerwährender Kalender über die Schönheit der Jahreszeiten in zwölf Monats-Kapiteln.
Roman. Aus dem Französischen von Claudia Kalscheuer
Beschreibung
Hunderttausende Kinder von Besatzungssoldaten haben ihre Väter nie kennengelernt. In einem ebenso persönlichen wie poetischen Roman spürt Sylvain Prudhomme den Echos der Vergangenheit nach.
„ein wundervolles Lesebuch von literarischem Rang, in einem guten, produktiven Sinne der Oberfläche der Dinge verpflichtet, sprunghaft und anregend.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Daniel Damler