London 1889. Nach der Aufführung von »Macbeth« wird eine mit Blut geschriebene Botschaft aufgefunden: In Edinburgh, der nächsten Station der berühmten Theatertruppe, soll jemand grausam zu Tode k ...mehr
Die Highlands 1889. Als der junge Erbe der betuchten Familie Koloman eine Todesdrohung erhält, reisen Inspector Frey und sein Kollege McGray unverzüglich zum nebelverhangenen nördlichen Zipfel des ...mehr
Emden an der Wende zum 13. Jahrhundert. Der Tuchhändler Wibolt Flaskoper gerät unverschuldet in existenzielle Not. Fehler hat er nicht gemacht, aber in seinem Gewerbe wenden sich die Dinge gegen ihn ...mehr
Gustav Heller, Kriminalrat der Königlichen Polizei in Dresden, reitet an einem Sommertag im Jahre 1879 die Elbe entlang, als ein plötzlicher Knall die Stille zerreißt. Auf dem Fluss ist der Kessel ...mehr
New York, 1874. Die Krankenschwester Alessa Arlington verwirklicht ihren Traum, sie studiert Medizin, was ihr in ihrem Zuhause in London verwehrt geblieben war.
Wenige Wochen nach ihrer Ankunft wird ...mehr
Berlin, 1920. Soziales Elend, politische Richtungskämpfe, Ungewissheit.
Inmitten der Nachkriegswirren wird Philosophieprofessor Hendrik Lilienthal zu den Ermittlungen zum Mord an Max Unger hinzugezo ...mehr
Erfurt 1451. Auf dem Höhepunkt der Reformbewegung besucht Kardinal Nikolaus von Kues das Benediktinerkloster auf dem Erfurter Petersberg. Lange schon schwelt der Kampf zwischen den Ratsherren, den re ...mehr
»In der Regel sind Probleme, mit denen man in seiner Gegenwart konfrontiert ist, gar nicht so neu, wie man fürchtet, und oft fürchtet man sie nur, weil man sie für neu hält.«
Atlas der Sternenhimmel und Schöpfungsmythen der Menschheit
Untertitel
Beschreibung
Ein einzigartiges Buchprojekt: Raoul Schrotts großer Atlas der Sternenhimmel ermöglicht einen vollkommen neuen Blick auf die Menschheit und ihre weit zurückreichende Geschichte.
„Höchst anregend … jedes Kapitel fragt nach den Bedingungen, die ein freies Leben erst möglich machen, und ist als Ermutigung gedacht: Es liegt in unserer Hand.“
Philosophie Magazin, Elisa Primavera-Levy