Genoveva Dimova, Übersetzt von Andrea Wandel, Übersetzt von Wieland Freund
Titel
Tage einer Hexe
Untertitel
Das Hexenkompendium der Monster | »Dimova glänzt mit ihrem fesselnden Fantasy-Debüt, eine herausragende Lektüre.« Publishers Weekly
Beschreibung
Eine unvergleichliche Geschichte voller Monster und dunkler MagieAls Hexe hat Kosara viel Übung im Kampf gegen die gefährlichen Fabelwesen, die in jeder Neujahrsnacht über ihre Stadt herfallen. Es ...mehr
Mitten im Teufelsmoor, in der Künstlerkolonie Worpswede, trifft die selbstbewusste und ambitionierte Bildhauerin Clara Westhoff auf den Dichter Rainer Maria Rilke, der bei Heinrich Vogeler zu Besuch ...mehr
Kloster Maulbronn im Jahre des Herrn 1516. Der junge Anselm sucht das weltabgewandte mönchische Leben. Als die mächtige schwäbische Zisterzienserabtei bedroht wird, schickt ihn der Abt auf eine gef ...mehr
Roman | Historischer Künstlerroman im Zentrum der Dichter und Denker | Von der SPIEGEL-Bestsellerautorin | Verbindung von Zeitgeschichte mit hervorragend recherchierten Fakten
Magische Fantasy voller Liebe mit Gestaltwandlern und Hexen | Schmuckausgabe
Beschreibung
Ich liebe dich. Obwohl es verboten ist. Ich liebe dich.
Fairy ist schrecklich verliebt in einen Kerl, der nicht mal von ihrer Existenz weiß. Okay. Theoretisch kennt er sie schon - wenn man denn ...mehr
Eine präziser Analyse und ein leidenschaftliches Plädoyer für eine andere Sicht auf Boden: nicht als Ware, sondern als Gemeingut.
Isabel Feichtner analysiert souverän den Zusammenhang von Eigentum, Kapital und Umweltzerstörung und fordert einen Paradigmenwechsel hin zu einer “transformative[n] Rechtswissenschaft”.
Illustriert von Andrea Wan. Aus dem Amerikanischen von Bettina Abarbanell
Beschreibung
Das erfolgreichste Buch der Pulitzer-Preisträgerin Josephine Johnson, erstmals auf Deutsch – ein immerwährender Kalender über die Schönheit der Jahreszeiten in zwölf Monats-Kapiteln.
Roman. Aus dem Französischen von Claudia Kalscheuer
Beschreibung
Hunderttausende Kinder von Besatzungssoldaten haben ihre Väter nie kennengelernt. In einem ebenso persönlichen wie poetischen Roman spürt Sylvain Prudhomme den Echos der Vergangenheit nach.
„ein wundervolles Lesebuch von literarischem Rang, in einem guten, produktiven Sinne der Oberfläche der Dinge verpflichtet, sprunghaft und anregend.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Daniel Damler