Mauri Kunnas, Illustriert von Mauri Kunnas, Übersetzt von Anu Pyykönen-Stohner, Übersetzt von Friedbert Stohner, Übersetzt von Tanja Küddelsmann, Übersetzt von Salah Naoura
Titel
Das große Buch vom Weihnachtsmann
Beschreibung
Heute kommt der Weihnachtsmann!
Wo wohnt der Weihnachtsmann? Was wünscht er sich selbst zu Weihnachten? Und was macht der Weihnachtsmann eigentlich, wenn Weihnachten vorbei ist? Weit oben in Lappl ...mehr
Astrid Lindgren, Illustriert von Harald Wiberg, Übersetzt von Silke von Hacht
Titel
Tomte Tummetott
Beschreibung
Wenn die Sterne am Himmel funkeln und der Schnee weiß leuchtet, schleicht auf leisen Sohlen Tomte Tummetott, der Wichtel mit der roten Mütze, im Mondlicht umher und hinterlässt winzige Fußstapfen. ...mehr
Ein zarter Roman über die Sehnsucht, gesehen zu werden | "Eine sehr liebevolle Lektüre, die uns wieder mal zeigt, dass Menschen Menschen brauchen." Elke Heidenreich, Autorin von „Altern“
Barbara Kingsolver, Übersetzt von Dirk van Gunsteren
Titel
Demon Copperhead
Untertitel
Roman | Pulitzer-Preis & Women’s Prize for Fiction | »Ebenso klug wie wortmächtig. Ein Buch, das einen die USA mit neuen Augen sehen lässt.« Denis Scheck
Der Anfang der Geschichte um sieben Schwestern und deren einzigartiger Vergangenheit.„Atlantis“ ist der Name des herrschaftlichen Anwesens am Genfer See, in dem Maia d’Aplièse und ihre Schweste ...mehr
Eine präziser Analyse und ein leidenschaftliches Plädoyer für eine andere Sicht auf Boden: nicht als Ware, sondern als Gemeingut.
Isabel Feichtner analysiert souverän den Zusammenhang von Eigentum, Kapital und Umweltzerstörung und fordert einen Paradigmenwechsel hin zu einer “transformative[n] Rechtswissenschaft”.
Illustriert von Andrea Wan. Aus dem Amerikanischen von Bettina Abarbanell
Beschreibung
Das erfolgreichste Buch der Pulitzer-Preisträgerin Josephine Johnson, erstmals auf Deutsch – ein immerwährender Kalender über die Schönheit der Jahreszeiten in zwölf Monats-Kapiteln.
Roman. Aus dem Französischen von Claudia Kalscheuer
Beschreibung
Hunderttausende Kinder von Besatzungssoldaten haben ihre Väter nie kennengelernt. In einem ebenso persönlichen wie poetischen Roman spürt Sylvain Prudhomme den Echos der Vergangenheit nach.
„ein wundervolles Lesebuch von literarischem Rang, in einem guten, produktiven Sinne der Oberfläche der Dinge verpflichtet, sprunghaft und anregend.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Daniel Damler