Zum Glück gelaufen – Meine Reise auf dem Jakobsweg
Beschreibung
Über ein Leben in Schrittgeschwindigkeit und die Stolpersteine der Liebe – eine etwas andere Hommage an den bekanntesten aller Pilgerwege, den Jakobsweg»Ich hingegen möchte die Sonne aufgehen seh ...mehr
Nach dem durchschlagenden Erfolg von „Total alles über Südtirol“ und „Total alles über Österreich“ durchleuchten Martin Wittmann und die Buchgestalterinnen von no.parking den weiß-blauen ...mehr
Zur Feier des Tages
In dieser Sammlung von Streifzügen, Glossen und Fundsachen aus zwei Jahrzehnten geht es um Orte, Menschen und Momente, die nachglühen. Es geht dabei immer wieder um eine ganzhe ...mehr
»Angesichts dieser Kultur und dieses Lebens sinkt mein Nationalgefühl auf null«, schrieb Hermann Hesse 1901 in einem Brief von seiner ersten Italienreise. Seitdem hat er bis 1914 dieses Land immer ...mehr
55 (auch) unverschämte Fragen an das Land der Royals und Pubs
Beschreibung
Von der Kunst des Afternoon Tea über die Pub-Kultur bis zur Warteschlangen-Etikette: Tauchen Sie mit uns in den britischen Alltag ein. Der Autor beleuchtet altehrwürdige und bizarre Traditionen, den ...mehr
Vollständig überarbeitete Neuausgabe des Bestsellers! Mit vielen tollen neuen Plätzen!
Campen ist nicht mehr spießig. Raus in die Natur, keine Lust auf Klimaanlage und Frühstücksbuffet. Am Woche ...mehr
Leuchttürme sind nicht nur Seezeichen, die Kapitänen seit Jahrhunderten den Weg in Stürmen und vorbei an mörderischen Klippen weisen. Sie stehen für Romantik an der Küste. Sie sind Orte der Sehn ...mehr
Leben in Israel seit dem 7. Oktober. Aus dem Hebräischen von Markus Lemke
Beschreibung
In einer Zeit fehlender Antworten schreibt Lizzie Doron von ihrem Alltag, den es nicht gibt und der doch weitergeht. Das bewegende Zeugnis einer traumatisierten Gesellschaft.
“Ein spannendes, fast schon atemloses Buch, das einen förmlich zum Weiterlesen zwingt. Selten war Geschichte so packend.“ Stuttgarter Zeitung, Simon Rilling
“Historische Romane müssen nicht a) als Wälzer erscheinen, b) von Tatsachen berichten, c) ihre Leserschaft langweilen. Sie können auch von Christine Wunnicke sein.” Jürgen Kaube, FAZ