Die deutsche Sprache ist in nie gekanntem Maße zum politischen Kampfplatz geworden. Es geht längst nicht mehr um einzelne Wörter, es geht um die gesamte Struktur des Deutschen, die Aktivisten umbau ...mehr
Wie Europa sich mit Waffen schützen will – aber mit Öl & Gas erpressbar macht
Beschreibung
Unsere Freiheit steht auf dem Spiel. Autoritäre und rechte Kräfte gewinnen rasant an Einfluss, die EU steht plötzlich allein da. Friedrich Merz’ Regierung reagiert darauf mit Milliarden: Deutschl ...mehr
Eine Antwort in Zeiten der Geldentwertung – Wie eine neue Technologie uns vor Inflation und Finanzkrisen schützen kann
Beschreibung
Warum wird die Eiskugel immer teurer? Warum kostet das Leben jedes Jahr mehr? Die schleichende Geldentwertung betrifft uns alle – doch es gibt eine Alternative.
Alex v. Frankenberg nimmt dich mit a ...mehr
Niko Paech, Einleitung von Ernst Ulrich von Weizsäcker
Titel
Befreiung vom Überfluss – das Update
Untertitel
Eine Postwachstumsökonomie für das 21. Jahrhundert. Komplett überarbeitete Neuausgabe des Degrowth-Klassikers
Beschreibung
»Pointiert, scharfzüngig, aber immer präzise argumentierend.«
Winfried Kretschmer, Süddeutsche Zeitung
Meine Smartwatch, mein Auto, mein Haus: Konsum und das Streben nach »mehr« dominieren uns ...mehr
Eine präziser Analyse und ein leidenschaftliches Plädoyer für eine andere Sicht auf Boden: nicht als Ware, sondern als Gemeingut.
Isabel Feichtner analysiert souverän den Zusammenhang von Eigentum, Kapital und Umweltzerstörung und fordert einen Paradigmenwechsel hin zu einer “transformative[n] Rechtswissenschaft”.
Illustriert von Andrea Wan. Aus dem Amerikanischen von Bettina Abarbanell
Beschreibung
Das erfolgreichste Buch der Pulitzer-Preisträgerin Josephine Johnson, erstmals auf Deutsch – ein immerwährender Kalender über die Schönheit der Jahreszeiten in zwölf Monats-Kapiteln.
Roman. Aus dem Französischen von Claudia Kalscheuer
Beschreibung
Hunderttausende Kinder von Besatzungssoldaten haben ihre Väter nie kennengelernt. In einem ebenso persönlichen wie poetischen Roman spürt Sylvain Prudhomme den Echos der Vergangenheit nach.
„ein wundervolles Lesebuch von literarischem Rang, in einem guten, produktiven Sinne der Oberfläche der Dinge verpflichtet, sprunghaft und anregend.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Daniel Damler