Der "Violin Circle" lädt zu einer vergnüglichen Reise rund um die Tonarten und Techniken der Geige ein. Das Heft ist als Fortsetzung und Ergänzung zu jeder Violonschule geeignet. "Circle" ist dem Q ...mehr
Knüpft an den Band 3 der Violinschule an. Das bereits Gelernte kommt hier in abwechslungsreicher Form zur musikalischen Anwendung und wird auf diese Weise vertieft. Die Musikstücke sind etwas umfang ...mehr
In Band 2 wird die Grifftechnik durch den weiten Griff nach unten und den weiten Griff nach oben weiterentwickelt. Das Spektrum der Stile ist wiederum breit gefächert: Hier trifft man u. a. die tan ...mehr
Mit vielen Illustrationen und bunten Belohnungsaufklebern. 19 Ohrwürmer sind es, die sich in ihren Weg in diese Heft gebohrt haben ... Reizvoll sind 21 bunte Aufkleber mit Fantasieköpfen, die die Ki ...mehr
Die bildhaften und phantasievollen Kompositionen sind leicht bis sehr leicht gesetzt. Da der Primopart den Umfang von fünf Tönen nicht überschreitet, sind diese Stücke für den Anfangsunterricht a ...mehr
Von „Eine kleine Nachtmusik“ über „Morning Has Broken“, „Salut d’amour“ und „Probier’s mal mit Gemütlichkeit“ bis zu „He’s A Pirate“. Die Bearbeitungen aller Werke bewegen ...mehr
Die Reihe Unterwegs mit der Querflöte richtet sich an Kinder ab 5 Jahren, die im Einzel- oder Partnerunterricht das Querflötenspiel erlernen. Im Vordergrund steht der Wunsch, die Schule möglichst s ...mehr
Im Band 1 der Gitarrenschule "Acoustic Pop Guitar" vermittelt Michael Langer auf mehr als 180 Seiten anhand von 18 bekannten Popsongs alle wichtigen Akkorde, Strummings und Pickings. Ohne Vorkenntniss ...mehr
Die Ausgabe „BlockPop für Sopranblockflöte“ von Barbara Ertl bietet 10 beliebte Popsongs wie „Wellerman“ von Nathan Evans, „Memories“ von Maroon 5 oder „La Cintura“ von Alvaro Soler, ...mehr
„Tastenforscher – Blattspieltraining von Anfang an“ vermittelt eine sehr solide Grundlage für das schnelle Erfassen eines Notenbildes sowie die spontane Umsetzung auf dem Klavier. Die Übungen ...mehr
Leben in Israel seit dem 7. Oktober. Aus dem Hebräischen von Markus Lemke
Beschreibung
In einer Zeit fehlender Antworten schreibt Lizzie Doron von ihrem Alltag, den es nicht gibt und der doch weitergeht. Das bewegende Zeugnis einer traumatisierten Gesellschaft.
“Historische Romane müssen nicht a) als Wälzer erscheinen, b) von Tatsachen berichten, c) ihre Leserschaft langweilen. Sie können auch von Christine Wunnicke sein.” Jürgen Kaube, FAZ