Zum ersten Mal in der Geschichte: Die Autobiografie eines Papstes zu Lebzeiten - IN MEMORIAMJorge Mario Bergoglio war kein gewöhnlicher Papst: Er war der erste Jesuit auf dem Stuhl Petri, der erste L ...mehr
30 Jahre WISSEN50. Todestag von Hannah Arendt am 4. Dezember 2025
Warum ist Hannah Arendt heute die meistzitierte Philosophin und politische Theoretikerin? In ihrem Leben wie ihrem Werk wollte Are ...mehr
Biografie | Ein Leben aus der Perspektive seiner Bilder | Mit zahlreichen farbigen Abbildungen
Beschreibung
Von seinen Zeitgenossen entweder gefeiert oder für verrückt erklärt, gilt William Turner heute längst als der bedeutendste Künstler Großbritanniens. Kein anderer Maler des 19. Jahrhunderts hat d ...mehr
Mit 18 erhielt sie eine Erklärung für die Gedächtnislücken und Blackouts, für die Schwere in ihrem Leben, die endlich Licht ins Dunkel brachte: Bonnie hat eine Dissoziative Identitätsstörung, f ...mehr
Das Kreuz stellt uns immer wieder das Bild des wahren Menschen vor Augen, der in sich alle Gegensätze vereinigt. Es ist ein Zeichen der Liebe Gottes und gleichzeitig ein ständiger Protest gegen die ...mehr
»Eine so explosive Mischung aus Antikapitalismus und Zerstörung linker Illusionen wie die von Marx ausgeheckte hat man seither nicht wieder gefunden.«
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Wie ich durch Gottes Stimme den Völkermord an den Tutsi in Ruanda überlebte und Freiheit fand
Beschreibung
Marie ist neun, als in ihrem Heimatland Ruanda der Völkermord ausbricht. Unzählige Tutsi verlieren ihr Leben − darunter auch ihre Familie. Mit einem Mal ist sie auf sich allein gestellt und weiß ...mehr
Die Forderung des Theologen, Widerstandskämpfers und Märtyrers Dietrich Bonhoeffer (1906–1945) nach Leben und Glauben in einer religionslos gewordenen Welt, seine Vision von einer einladenden und ...mehr
"Unorthodox ist ein Enthüllungsbuch, das sich wie ein Roman liest." (Die Welt)Am Tag seines Erscheinens führte »Unorthodox« schlagartig die Bestsellerliste der New York Times an und war sofort aus ...mehr
“Es geht turbulent zur Sache in diesem polyphonen jüdischen Familienroman, (…) Die Diaspora ist hier das Schicksal aller, und die Verbrechen nehmen kein Ende. (…)” Der Tagesspiegel
„In ihrem neuen Roman erzählt Annett Gröschner eine Alternativgeschichte der DDR aus weiblicher Sicht. Ohne Ideologie, ohne Stasifetisch, aber mit Sympathie für ihre Heimatstadt Magdeburg.“ DERSPIEGEL
“Ein tieftrauriges Buch,das sensibilieren und Augen öffnen kann. Gerade die Unbestimmtheit macht diesen (dramaturgisch excellent konzipierten) Roman so autentisch.” Freie Presse