Praxiswissen von den führenden Köpfen der DevOps-Bewegung 2., aktualisierte und erweiterte Auflage, ergänzt durch aussagekräftige neue Fallstudien DevOps-Prinzipien, die auch in den Romanen »Projekt Phoenix« und »Projekt Unicorn« illustriert wurden, finden Sie in diesem Handbuch in die Praxis umgesetzt Mit zahlreichen konkreten Case Studies aus Firmen wie Google, Amazon oder Facebook – und jetzt neu: Adidas, American Airlines, Fannie Mae, Target oder der US Air Force Die IT ist heute das Herzstück eines jeden Unternehmens, unabhängig vom Geschäftsmodell oder Produkt. DevOps-Praktiken werden daher immer häufiger nicht nur in der IT-Abteilung genutzt, sondern im gesamten Unternehmen eingeführt. Diese Entwicklung veranschaulichen auch die zahlreichen neuen Fallstudien beispielsweise von Adidas oder American Airlines, um die die Neuauflage dieses Standardwerks erweitert wurde. Das DevOps-Handbuch – jetzt aktualisiert und durch neueste Erkenntnisse und Methoden ergänzt – erläutert, wie die DevOps-Philosophie praktisch implementiert wird: Sie lernen konkrete Tools und Techniken kennen, die Ihnen helfen, Software schneller und sicherer zu produzieren. Zudem stellt das Autorenteam Ihnen Maßnahmen vor, die die Zusammenarbeit aller Abteilungen optimieren, die Arbeitskultur verbessern und die Profitabilität Ihres Unternehmens steigern. Die 2. Auflage wurde vollständig aktualisiert und durch die neuesten Forschungsergebnisse und 15 neue Case Studies erweitert. Themen des Buchs sind: Die Drei Wege: Die obersten Prinzipien, von denen alle DevOps-Maßnahmen abgeleitet werden Einen Ausgangspunkt finden: Eine Strategie für die DevOps-Transformation entwickeln, Wertketten und Veränderungsmuster kennenlernen, Teams schützen und fördern Flow beschleunigen: Den schnellen Fluss der Arbeit von Dev hin zu Ops ermöglichen durch eine optimale Deployment-Pipeline, automatisierte Tests, Continuous Integration und Continuous Delivery Feedback verstärken: Feedback-Schleifen verkürzen und vertiefen, Telemetriedaten erzeugen und Informationen unternehmensweit sichtbar machen Kontinuierliches Lernen ermöglichen: Eine »Just Culture« aufbauen und ausreichend Zeit reservieren, um das firmenweite Lernen zu fördern