Er handelt von dem in Prag lebenden italienischen Arzt Sigismondo Enea Deruga, der sich in München für den Mord an seiner geschiedenen Frau Mingo Swieters verantworten muss. Vor Gericht stellt sich heraus, dass diese todkrank war und es sich um eine Tötung auf Verlangen handelte. 1938 wurde das Buch verfilmt. Marcel Reich-Ranicki schrieb in der FAZ, dass »Der Fall Deruga« zu den literarisch beachtlichen Büchern gehörte, die ihn in seiner Jugend beeindruckt hätten. [Wikipedia]