‚Wir können dann noch bedenken, dass dieses Menschenwesen erst gefunden wird in dem Ich, das die hervorbringende Tätigkeit anschaut, also nicht in dem gewöhnlichen Denken, Fühlen und Wollen. Und erst wenn man nach außen geht und von da aus anschauen und erleben kann, dann ist man noch ganz ohnmächtig und arm und armselig, aber doch schon zu diesem Menschenwesen gekommen. Von dem gewöhnlichen Denken, Fühlen und Wollen aus, kann man Gott nie von Angesicht zu Angesicht schauen.’