Im Zuge der Mission Apollo 11 betraten am 20. Juli 1969 die ersten Menschen den Mond. So liest sich die veröffentlichte Darstellung in den etablierten Medien. Aber es gibt auch Stimmen, die behaupten, dass in der "geheimen Militärbasis" Area 51 ein Filmstudio aufgebaut worden sei, um dort die Foto- und Filmaufnahmen der Mondmission anzufertigen. Als Gegenargumente dienen "Ungereimtheiten", die sich überwiegend auf foto- und filmtechnische Aspekte stützen ("falscher" Schattenwurf und die "wehende" amerikanische Fahne,.). Mit der Veröffentlichung unseres Spielfilms (mit Amateurschauspielern der Freilichtbühne Lilienthal) möchten wir eine kontroverse Diskussion anlässlich des 40. Jahrestages der Mondlandung anregen. Bereits am 4. Oktober des Jahres 1957 meldete überraschend Prof. Heinz Kaminskis "Weltraumnachrichtenplatz Bochum" die Funkzeichen des ersten künstlichen Erdsatelliten "Sputnik 1". Und auch im Jahre 2009 kommt der Anstoß zur Diskussion aus Bochum. Der Spielfilm handelt von einem Fernsehmoderator, der eines Tages einen Anruf von einem ehemaligen NASA-Mitarbeiter erhält, der behauptet, die Bilder von der Mondlandung seien gefälscht. Zunächst hält er ihn für einen Spinner, dann entdeckt er Unstimmigkeiten auf Fotos und macht sich auf die Suche nach weiteren Informationen. Extras: Interview von Andreas Gaismair mit Jo Conrad