Die Vorstellung, dass der Islam sich kriegerisch verbreitete und einen blutigen Jihad lehre, gehört zu den größten Mythen der Religion der Muslime. In unserer Zeit ist diese Irrlehre eng verknüpft mit dem Glauben an einer theologischen Heilsfigur, dem muslimischen Mahdi, der in der Endzeit mittels Gewalt und Blutvergießen den Islam zu altem Glanz verhelfen würde. Der Autor dieses Buches hat den Anspruch erhoben, ebenjener Mahdi zu sein, ein von Gott gesandter Prophet, der jedoch keineswegs gekommen ist, um Kriege zu führen, sondern als Friedensfürst, der allen religiösen Kriegen ein Ende bereiten und wahrhaften Frieden etablieren werde.