Aus der Forschungsarbeit im Anthroposophischen Studienjahr am Goetheanum in Dornach, 1980-1999. – Ausgehend von der phänomenologischen Anschauung im Sinne Goethes führt der Wissenschaft, Kunst und soziales Erleben vereinende Erkenntnisweg zur Erfahrung des wahren Menschseins als das «Ich-Bin», das wie in einem «Pendelschlag» (ein Schlüsselwort Rudolf Steiners) sowohl das ureigenste Wesenszentrum wie das Universale der Welt in sich schliesst (dynamischer Monismus).