Die wissenschaftliche Kommunikation der Kulturen von Ost und West steht am Anfang eines viel versprechenden Weges. Dank der Zusammenarbeit internationaler Autoren aus Europa und Japan wird ein vielfältiger Inhalt geboten: Zen und Husserl, Tuschmalerei von Zen und Taoismus, Sein und Nichts im Taoismus und Zen und Angelpunkte und Unterschiede von Zen-Buddhismus und Taoismus. Präsentiert wird eine transkulturelle Philosophie: Basierend auf einer stabilen Tradition eröffnet sich eine neue Dimension des meta-philosophischen Denkens. Dabei sieht sich der Denkende als Handelnder, der transkultureller Vermittler für die Integration verschiedener Denkweisen sein will.