In diesem Band führen Karl Lubomirskis Reisen nach Russland, Usbekistan, Rajasthan, Sri Lanka und Maku Nudu (eine Insel der Malediven). Wie schon sein Buch "Bruder Orient" offenbart auch "Gefangene des Himmels" die Wunder der deutschen Sprache und der bereisten Länder. "Wenige verstehen in unserer schnelllebigen Zeit die Kunst, so wahrnehmend zu reisen wie Karl Lubomirski. Es ist ein wunderbares Vergnügen, ihn lesend auf seinen Wegen zu begleiten, auf denen Gegenwärtiges mit Vergangenem verschmilzt, Außenansichten sich in Innenwelten spiegeln." (Felizitas von Schönborn) "Lubomirski sucht Menschlichkeit und bleibende Werte jenseits von Macht, Geld und Zeit. Seine Reisen sind zugleich Reisen ins Innere der Seele. Karl Lubomirski ist ein Philisoph, kein Journalist." (Widmar Puhl, SWR 2) "Dass es so etwas noch gibt: dass sich einer nicht einordnen lässt in ein mit -ismus beschriftetes Kastl, sodass man weiß, wo er hingehört. Bei Lubomirski ist nichts ungewöhnlich, außer dass er über das Gewöhnliche ungewöhnlich schreiben kann." (Günther Nenning.