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Zur Negation der psychoanalytischen Hermeneutik

Autor
Beiträge von Emil Angehrn, Herausgegeben von Timo Storck, Beiträge von Wolfram Bergande, Beiträge von Rachel B. Blass, Beiträge von Michael B. Buchholz, Beiträge von Bruce Fink, Beiträge von Charles Hanly, Beiträge von Joachim Küchenhoff, Beiträge von Elfriede Löchel, Beiträge von Bernd Nissen, Beiträge von Ellen Reinke, Beiträge von Gerhard Schneider, Beiträge von Peter Schneider, Beiträge von Timo Storck, Beiträge von Svenja Taubner, Beiträge von Rolf-Peter Warsitz

Zur Negation der psychoanalytischen Hermeneutik

Beschreibung

In der Psychoanalyse geht es darum, Bedeutungen zu verstehen: die Bedeutung einer Assoziation, eines Traums, einer Fehlleistung oder eines Symptoms. Über die Frage, was dabei Verstehen genau bedeutet, haben sich wiederholt erkenntnistheoretische Kontroversen ergeben. Oft wird dabei in unterschiedlichster Weise das Vorhaben einer psychoanalytischen Hermeneutik abgelehnt, unter anderem mit dem Hinweis darauf, dass das dynamische Unbewusste nicht vollständig verstanden werden kann. Möglicherweise zeigen solche Negationen der Hermeneutik, dass in der psychoanalytischen Erkenntnishaltung und Methodologie auch das Negative an sich von Bedeutung ist. Die Beiträge des vorliegenden Sammelbandes widmen sich dem Stellenwert der Negation und der Hermeneutik in der Psychoanalyse. Die Autorinnen und Autoren vertreten dabei verschiedene erkenntnistheoretische Positionen. Mit Beiträgen von Emil Angehrn, Wolfram Bergande, Rachel Blass, Michael B. Buchholz, Bruce Fink, Charles Hanly, Joachim Küchenhoff, Elfriede Löchel, Bernd Nissen, Ellen Reinke, Gerhard Schneider, Peter Schneider, Timo Storck, Svenja Taubner und Rolf-Peter Warsitz

Verlag
Psychosozial-Verlag
ISBN/EAN
978-3-8379-2137-3
Preis
39,90 EUR
Status
lieferbar