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Werke

Autor
Knigge, Adolph

Werke

Beschreibung

Eine gediegene Werkausgabe von einer der faszinierendsten Figuren der deutschen Geistesgeschichte.

Adolph Freiherr Knigge (1752-1796) ist vor allem als Autor des Werkes »Über den Umgang mit Menschen« bekannt, das lange Zeit als Benimm-Fibel missverstanden wurde. Neben dieser berühmten praktischen Gesellschaftslehre verfasste er aber auch von Wieland und Sterne inspirierte Romane und publizierte zahlreiche Aufsätze und satirische Schriften, die ihn als einen der bedeutendsten Schriftsteller der Aufklärungsepoche ausweisen.
(Klappentext)

Verlag
Wallstein-Verlag, 2010
Seiten
1835
Format
Gebunden. 4 Bände im Schuber
ISBN/EAN
978-3-8353-0410-9
Preis
49,00 EUR
Status
lieferbar

Zur Autorin / Zum Autor:

Gruppiert um sein berühmtes Hauptwerk werden in dieser vierbändigen Edition die wichtigsten Texte Knigges sorgfältig kommentiert in ihrer ursprünglichen Textgestalt dargeboten. In einem einleitenden Essay stellt Sibylle Lewitscharoff Leben und Werk des gewitzten und witzigen Aufklärers, dieses »tiefen Kenners der Menschen und Bestien« (Heinrich Heine), vor: »Knigge, diesem adligen Wolf, der gehüllt in die Wolle des bürgerlichen Schafs umherging, haben wir einiges zu danken. Bedingungslos läßt sich eine wesentliche Forderung des Freiherrn propagieren: Freyheit im Denken, Forschen, Auslegen, Accomodieren!«

Pressestimme: »Der Freiherr von Knigge über die Freundschaft, niedergeschrieben am 18. Jahrhundert und kein bisschen angestaubt.« (Dieter Mann, Deutsche Welle) Inhalt: Bd. 1: Geschichte Peter Clausens (hg. von Christine Schrader) Bd. 2: Über den Umgang mit Menschen (hg. von Michael Rüppel) Bd. 3: Benjamin Noldmann¹s Geschichte der Aufklärung in Abyssinien (hg. von Günter Jung) Bd. 4: Die Reise nach Braunschweig (hg. von Paul Raabe) – Des seligen Herrn Etatsraths Samuel Conrad von Schaafskopf hinterlassene Papiere – Josephs von Wurmbrand politisches Glaubensbekenntnis (hg. von Pierre-André Bois) – Rückblicke auf den, wenn Gott will, für Teutschland nun bald geendigten Krieg – Manifest einer nicht geheimen, sondern sehr öffentlichen Verbindung (hg. von Wolfgang Fenner) (Klappentext)