Köln 1945: echte Kriminalfälle im Schatten des großen Krieges Kriegsende 1945: Die wunderschöne Stadt Köln ist kaum wiederzuerkennen und versinkt unter den Trümmern der Bombenangriffe. Der tägliche Überlebenskampf hält alle in Atem und die staatliche Ordnung ist zusammengebrochen. Goldene Zeiten für Kleingauner, Halunken und skrupellose Mörder! Helmut Frangenberg, Redakteur des Kölner Stadt-Anzeigers, hat tief in die Archive dieser finsteren Zeit geblickt. In seinem neuesten Buch erzählt er schockierende Geschichten aus dem wahren Leben: Vom um sich greifenden Denunziantentum, historischen Mordfällen und spektakulären Verbrechen, die in den Wirren des Krieges den idealen Nährboden vorgefunden haben. Kriminalfälle, die Polizei und Justiz teilweise noch über Jahrzehnte hinweg beschäftigten. True Crime im 2. Weltkrieg: Köln als Schauplatz für Mord und Verbrechen Basiert auf wahren Begebenheiten: Ein Buch mit Geschichten, die das Leben geschrieben hat Historische Kriminalfälle, die Polizei, Justiz und Öffentlichkeit in Atem hielten Mit zahlreichen Archivfotos: authentische Einblicke ins Köln der Kriegs- und Nachkriegszeit Von Helmut Frangenberg, Host des bekannten „True Crime Köln“-Podcasts Von kleinen Gaunereien und großen Verbrechen Ob es um NS-Raubkunst geht, die Vergehen des Gauleiters von Köln-Aachen, Josef Grohé, oder einfache Beschaffungskriminalität eines schwer Kriegsversehrten: „Köln in Trümmern“ berichtet von wahren Verbrechen, die im Chaos der Kriegsjahre unterzugehen drohten. Detailfreudig erzählt Journalist Frangenberg seine Geschichten mal aus der Perspektive der Opfer, mal aus jener der Täter. Verstörend, düster, aber absolut lesenswert: Helmut Frangenberg gelingt ein packendes True Crime-Buch, das atmosphärische Einblicke in die Kölner Kriegs- und Nachkriegsjahre bietet.
