Georg Kühlewind geht einem Grundmotiv im Werk Rudolf Steiners nach: wie geistige Erkenntnis durch das, was sie selbst ist, sich in schöpferische Liebe verwandelt. Er zeigt, wie im Erkenntnisakt die der Sinneswahrnehmungswelt zugeschriebene Weisheit herausgelesen werden kann, um dann im Menschen als schöpferische Kraft zu erscheinen, die eine neue Welt hervorzubringen vermag.