Der Autor Michael Teubert widmet sich in seinem zweiten Roman einem Serienmörder. Die Grundüberlegung bestand darin, dass vor einigen Jahren ganz in der Nähe seines jetzigen Wohnortes mehrere KInder und Frauen umgebracht und aufgegessen worden waren. Der Fall hatte damals ein gewaltiges Echo ausgelöstund viele Eltern waren nicht mehr bereit, ihre Kinder einfach so aus dem Haus zu lassen. "Nebenbei" hatte der Mann ein weitgehend normales Leben geführt. Der Mörder war dann später gefasst worden und durch einen "Fehler" des Narkosearztes bei der gerichtlich angeordneten Kastration ums Leben gekommen.