Die Vorstellung, dass die Erziehungsmetoden aus längst vergangenen Tagen, mit den technischen Mitteln der heutigen Zeit fusionieren, sowie das Bild einer Bestrafungsmaschine für Mädchen (Diii Maschine von CopyKats) ist die Inspiration für diese Geschichte. Diese Art der Züchtigung ist Ressourcenschonend, denn sie benötigt kein Personal und es sind auch keine Emotionen, wie beispielsweise Wut oder Lust der vollziehenden Personen, mit im Spiel, so ist die Bestrafung für alle gleich hart. Ich verherrliche keine Gewalt oder heiße Züchtigung, weder für Kinder noch für Erwachsene, für gut! Es ist richtig gewesen, an diesen Ideen nicht festzuhalten und diese nicht weiterzuentwickeln! In dieser Geschichte wird der Verlauf der Einführung einer neuen Erfindung beschrieben. Von der Idee bis zur öffentlichen Verbreitung. Ein junges Mädchen erlebt die neue Erziehungsmethode am eigenen Leib. „Du machst jetzt schon Hausaufgaben? Wir haben Wochenende!“ Silvie macht ihre immer erst im letzten Moment, manchmal auch gar nicht oder erst in der Schule. „Ja, ich muss sie heute noch fertig haben!“ Schon setzt sich Lilli an ihren kleinen Schreibtisch und schreibt weiter. „Kann ich mich hier etwas umsehen?“ fragt Silvie. „Ja mach ruhig!“ Kurz darauf hört Lilli ihre Tür zugehen. Nach ein paar Minuten ist Lili fertig und packt ihre Tasche für Montag ein. Dann klopft es auch schon wieder. „Ist das Geil!“ Silvie ist begeistert vom Wohnheim. „Macht ihr euch das Essen allein? Ich habe mir die Küche angesehen! Ein Mädchen kam mir heulend entgegen. Sie wohnt in der 20! Ich wollte sie ansprechen, doch sie rannte eilig an mir vorbei und ging dann in eins der hinteren Zimmer!“ Lilli muss kichern. „In dem Zimmer wohnt doch keiner! Das ist unser Strafraum!“ „Was ist denn ein Strafraum?“, will Silvie wissen. „Naja, wenn wir was angestellt haben, müssen wir dahinein und werden dann bestraft!“ „Scheiße, ich bin zu spät!“