Es war einmal, im Irgendwo der Unendlichkeit, eine kleine Seele. Sie trug tief in sich das Wissen darum, dass sie reine Liebe war. Doch die Welt begegnete ihr kalt und zurückweisend und nährte den Zweifel, nicht gut genug zu sein. Einsam machte sie sich auf den Weg, getragen von der Sehnsucht des reinen Herzens. Sie fand die Magie und die Liebe des Lebens selbst. Vielleicht, ja vielleicht, sind diese Schritte denen sehr ähnlich, die wir alle auf dieser Erde gehen könnten. Diese Geschichte entführt den Leser in eine Zauberwelt voller Energie. Sie möchte Mut machen, sein Leben selbstbestimmt zu leben und die Schritte des Lebens zu gehen - auch wenn da manches Tal zu durchschreiten ist. Das Märchen lädt dazu ein, den Frieden einer Welt zu genießen, deren Magie daraus erwächst, dass jeder Mensch er selbst ist und seinen einzigartigen Platz einnimmt . In der Geschichte erwacht das Symbol "Blume des Lebens" zum Leben und wird als magische Kraft sichtbar – als Kraft, die alles in bedingungsloser Liebe verbindet. Die Geschichte ist illustriert mit den zauberhaften und einfühlsamen Bildern der schamanischen Künstlerin Christine Tschöke.
