«Ein Buch für alle, die Sehnsucht nach Brasilien und Südamerika verspüren.» Reisen sie mit dem Autor fünf Monate quer durch Südamerika - zu einer Zeit, als Internet-Cafés den Zugang zur grossen weiten Welt bedeuteten und Handys fast nur telefonieren konnten. Florian Berthoud erlebt schäbige Unterkünfte und noch miesere Busfahrten. Er feiert Weihnachten unter Palmen und Karneval im strömenden Regen. Und er lernt die brasilianischen Frauen kennen - die den 26-jährigen Junggesellen nicht nur wegen der Sprache missverstehen - während sie von einem besseren Leben auf der Nordhalbkugel träumen. Brasilien ist für Budget-Reisende nach wie vor ein hartes Pflaster: Verhältnismässig teuer, eine undurchschaubare Organisation und kaum jemand spricht Englisch. Das Buch liefert Einblicke zu Land und Leuten, gibt viele auch heute noch gültige Reisetipps und erzählt seine persönliche Geschichte geprägt von allzu menschlichem Verlangen.
