Eckhard Lange schildert in dieser Chronik die kirchliche Arbeit in einer Arbeitergemeinde und berichtet von zahlreichen Experimenten in der Gestaltung von Gottesdiensten, von neuen Versuchen mit der Konfirmandenarbeit und der Rolle einer Kirchengemeinde im kommunalen und gesellschaftlichen Umfeld. Durch einen Runden Tisch gemeinsam mit den örtlichen Gruppierungen wurde die Kirchengemeinde nicht nur Wortführer für alle Anliegen der Einwohnerschaft, sondern stellte ihr auch ihr Gemeindezentrum für Feste und Versammlungen zur Verfügung. Zugleich wurden viele Erweiterungen dieser Gebäude durch Selbsthilfe zur gemeinsamen Aufgabe des Vororts.