'Mit diesem Buch ist die große Lücke des Schiller-Jahres gefüllt worden. Denn in seinen Untersuchungen wendet sich der Autor vor allem der Thematik zu, welche die gesamte Schiller-Literatur der letzten Jahre fast gänzlich übersehen hatte und die nur im Lichte der Anthroposophie in ihrem vollen Glanze und ihrer geistigen Tiefe in Erscheinung treten kann. Das ist die Bedeutung Schillers als einem der großen Vorläufer der in die Menschheit hineinfließenden neuen Geistigkeit. Oder in anthroposophischer Terminologie ausgedrückt: als Vorkämpfer des kommenden Michael-Zeitalters.' (Sergej O. Prokofieff; 'Die Drei').