https://cuvillier.de/de/shop/publications/9114-ein-beitrag-zur-entmystifizierung-der-phantasie Auf die Voraussetzungen zum Verständnis der Psychophysiologischen Vorgänge im Gehirn, werden die komplexen Steigerungen der Zeit- und Raumbegriffe im Laufe der Evolution erörtert. Um der unverzichtbaren Freiheit der Fantasie gerecht zu werden muss auf die einengenden Dimensionen von Raum und Zeit verzichtet werden. Mithilfe der Phantasie befreit sich das Gehirn vom Ballast der Realität, Phantasie kennt keine Dimensionen. Hierzu scheint bis dato nur das menschliche Gehirn befähigt. Somit steht über seine Phantasie dem Menschen der Zugang zum Universum offen, was keiner KI möglich ist, denn sie arbeitet mit dem „Ballast“ der Lichtgeschwindigkeit. Die Folge ist, dass dem menschlichen Nachwuchs, neben dem Umgang mit künstlicher Intelligenz, vor allem die zukunftsfähigen Vorzüge der Phantasie, aber auch ihre Gefahren schon frühzeitig in der Schule nahegebracht werden sollten. Weltliche Herausforderungen werden in Zukunft mithilfe der KI auf Knopfdruck am Computer gelöst werden. Aber auch das muss im Dschungel der Fakes gelernt werden. Eine trainierte gesunde Phantasie wird uns dabei helfen.