Mobbing, ein Phänomen, das erst in den neunziger Jahren des letzten Jahrhunderts seinen Namen erhielt, dringt immer tiefer in unsere Gesellschaft ein und führt auch in Fachkreisen zur resignativen Haltung, dass wir damit leben müssen. Dem tritt der Autor entgegen und betrachtet dieses Phänomen am Beispiel eines konkreten Einzelbeispiels, unter einem kulturkritischen und psychoanalytischen Aspekt. Wer das Phänomen verstehen will, muss sich mit den Entstehungsbedingungen auseinandersetzen.