Scott Hershovitz ist ein talentierter Erzähler und ein scharfsinniger Philosoph, der eine spannende Einführung in die moderne Philosophie geschrieben hat. Wie seine eigenen Kinder stellt er Fragen, die die Vernunft nich abweisen kann: über Wahrheit, Moral, Gott oder die Unendlichkeit des Universums. Ein philosophisches Buch für Erwachsene, die sich ihre kindliche Neugier bewahrt haben. – Philipp Hübl, Philosoph und PublizistWie sehen Farben für andere Menschen aus? Wo endet das Universum und was kommt danach? Existiert die Welt wirklich, oder leben wir in einem Traum? Inspiriert von den Fragen seiner Söhne Rex und Hank stellt der Philosophieprofessor Scott Hershovitz sich den großen Rätseln des Lebens. Er nimmt uns mit auf eine Reise durch die klassische und zeitgenössische Philosophie und entschlüsselt alte und neue Fragen der Metaphysik und Moral. Er erzählt von Kindern und anderen Philosophen – und erklärt, was wir von ihnen über Recht und Bestrafung, Gleichberechtigung und Verantwortung, Wahrheit und den Tod lernen können. Brillant und voller Humor berichtet er von seinem philosophischen Alltag und zeigt, dass Philosophie gar nicht so kompliziert und dabei wahnsinnig unterhaltsam ist.Unterhaltsam und faszinierend. Getrieben von Gesprächen mit seinen beiden jungen Söhnen, flaniert Scott Hershovitz durch die hartnäckigsten Fragen der Philosophie: Ist das Universum unendlich? Können wir wirklich etwas wissen? Ist Fluchen in Ordnung? Sollten wir Rache üben? ›Der Sinn von fast allem – oder zumindest fast‹ ist eine leichtfüßige Einführung darüber, wie man tiefgreifende philosophische Themen mit Kindern diskutiert – und wie man selbst darüber nachdenken kann. – Pamela Druckerman, Autorin von Warum französische Kinder keine Nervensägen sind